Etliche Ministerien und Behörden haben inzwischen ihre NS-Kontinuitäten aufgearbeitet. Dass sich das Kanzleramt weigert, ist grotesk.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bremer Museumslandschaft erlebt Paradigmen-Wechsel: „Decolonize“ ist nun eine offizielle Ansage. Auch biodeutsche Besucher avancieren zu „Nutzern“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren überfiel die deutsche Wehrmacht die UdSSR. Die Aufarbeitung des damaligen Unrechts wurde über Jahrzehnte kaum angegangen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ilko-Sascha Kowalczuk kritisiert seine Forscherkollegen. Diesen Text über die DDR-Aufarbeitung wollten einige nicht veröffentlicht sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kinder aus armen Familien müssen häufiger auf die Sonderschule: Liegt das daran, dass die Schulform ein Nazi-Erbe ist? Die Frage sorgt für Streit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Vor 70 Jahren endete der Prozess der Alliierten gegen die Täter des KZ Neuengamme. Politkünstler Michael Batz hat aus den Akten ein Dokumentarstück destilliert
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Typ: Bericht
Lina Hähnle gründete den Nabu-Vorläufer und stand in der NS-Zeit dem Reichsbund für Vogelschutz vor. Stellt der Nabu sich seiner Geschichte?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Bremer Baudeputation befürwortet den Platzverkauf an Kühne+Nagel. Die NS-Firmengeschichte dürfe aber nicht unter den Tisch fallen, fordert der Vorsitzende.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Was möglich war im Fußball während der Nazi-Zeit, fragt eine Ausstellung in Hamburg. Sie erzählt von Tätern, Zwangsarbeitern und Juden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Früher war Bremen „Stadt der Kolonien“. Jetzt will Rot-Grün diese Geschichte aufarbeiten. Die afrikanische Community ist außen vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Zoo will mit einer Dauerausstellung seine Nazi-Vergangenheit aufarbeiten. Die Nachkommen jüdischer Aktionäre werden nicht entschädigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der baupolitische Sprecher der Grünen, Robert Bücking, hält den Neubau von Kühne+Nagel an der Weser für alternativlos. Allerdings sieht er einige offene Fragen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Die Aufarbeitung der deutschen Kolonialverbrechen in Namibia verläuft schleppend. Ein Außenpolitik-Veteran übernimmt nun die Verhandlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Guatemalas Künstler, Musiker, Film- und Theaterleute fordern mit neuem Schwung die Aufarbeitung der Diktaturverbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Studie zu den Doping- und Stasi-Verstrickungen im Thüringer Sport polarisiert. Belastete Akteure wie Rolf Beilschmidt bekleiden noch Spitzenämter.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bei der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt gehen die Grünen den Schritt von der Theorie zur Praxis: Sie wenden sich den Opfern zu. Das ist konsequent.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Hamburg laufen erstmals Ermittlungen gegen eine ehemalige SS-Aufseherin, die an einem Todesmarsch beteiligt gewesen sein soll. Die streitet alles ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit Ende der 80er widmet sich die NGO der Aufarbeitung des Stalinismus. Jetzt droht das Aus – wegen der dezentralen Strukturen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rudolf Spohr war Zeit seines Lebens erfolgreich: unter den Nazis – und danach als Stütze des kulturellen Lebens in Nordenham. Als sein Enkel die Vergangenheit des Großvaters offenlegt, sind die Reaktionen zwiespältig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburg will seine Kolonialgeschichte aufarbeiten. Die Perspektive der Leidtragenden werde aber ausgeblendet - beschämend, sagt Louis Henri Seukwa.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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