Isabelle Huppert begegnet im Film „Die Zeit, die wir teilen“ als gealterte Verlegerin ihrer großen Liebe neu. Über ihrem Leben schwebt ein „Trotzdem“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das exklusive Wahrheit-Interview mit dem großen, die Farbe Grün liebenden Lars Eidiger. Oder doch Blau? Nein! Grün.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
In der Ausstellung „Klasse Gesellschaft“ kombiniert die Hamburger Kunsthalle Alte Meister mit heutigen Promis. Das ist mitunter verblüffend plausibel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Klasse Gesellschaft“: Die Hamburger Kunsthalle stellt niederländische Alte Meister aus – kombiniert mit sehr heutigen (Kunst-)Stars.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Ein obdachloser Ex-Professor wird ermordet, nun braucht es eine Familienaufstellung. Der zehnte Murot-„Tatort“ macht vieles richtig und Spaß.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der neue „Tatort“ ist der dritte Teil um den von Lars Eidinger gepielten Serienmörder. Es ist ein richtig guter Krimi – nicht nur der Dialoge wegen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der ARD-Verfilmung von Ferdinand von Schirachs „Gott“ werden wieder große Fragen gestellt. Doch die sind längst beantwortet, bemängelt unser Autor.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Schauspieler Lars Eidinger beweint die „vergiftete Gesellschaft“. Mehr als falsche Betroffenheit ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nina Hoss und Lars Eidinger haben eine enge Verbindung. Das zeigt sich auch im Drama „Schwesterlein“, das auf der Berlinale im Wettbewerb läuft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In Stéphanie Chuats und Véronique Reymonds Berlinale-Beitrag spielt Nina Hoss Lars Eidingers „Schwesterlein“. Und Eidinger ein bisschen sich selbst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Premiere von Henrik Ibsens Klassiker „Peer Gynt“ war bescheiden. Vielleicht entwickelt sich das Stück ja im Laufe der Aufführungen noch?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein trostloser neuer Trend im Kino: Die früher so strahlenden Filmheroen sind allesamt auf dem furchtbar absteigenden Ast.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Schauspieler Lars Eidinger posiert mit einer 550 Euro teuren Aldi-Tüte vor einem Obdachlosenbett und erntet einen Shitstorm. Zu Recht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Edward Bergers Episoden-Spielfilm „All My Loving“ erzählt von drei Geschwistern um die 40, für die sich plötzlich vieles ändert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fritz Langs Kindsmördergeschichte wieder aufgefrischt als Gegenwartsdiagnose. Am Sonntag kommt „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ auf die Bühne.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wenn es in der Schaubühne immer „ausverkauft“ heißt, hat man gar keine Lust mehr, dorthin zu gehen. Gibt ja auch andere Theater.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mit „Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm“ liefert Joachim Lang eine vielschichtige Reflexion auf seinen Stoff. Eine Oper-im-Film-im-Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oskar Roehler und Lars Eidinger trinken in „Durch die Nacht mit …“ rekordverdächtig viel. Und Roehler gibt den antiliberalen Zündler.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Schauspieler Lars Eidinger über die Neuauflage seines 1998 veröffentlichten Instrumental HipHop-Albums und seine Liebe zu den Beastie Boys.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die neuen Verfilmungen der Kurzgeschichten des Autors Ferdinand von Schirach lassen den Anwaltsberuf wieder attraktiv erscheinen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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