„Unser Deutschlandmärchen“: Hakan Savaş Mican verwandelt Dinçer Güçyeters vielstimmigen Migrationsroman am Berliner Gorki in ein Mutter-Sohn-Musical.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Emel Aydoğdu inszeniert Gün Tanks Roman über die Arbeiterstreiks der 1970er. Sie macht daraus mustergültiges postmigrantisches Theater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Allegorie auf ein gescheitertes Projekt: Oliver Frljićs zitatenreiches Theaterstück „Mass for Jugoslavia“ wurde am Berliner Gorki Theater aufgeführt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Gastspiel „Cement Beograd“ mischt sich mehrsprachig ein. Es war im Rahmen von „Lost – you go slavia“ am Maxim Gorki Theater zu sehen.
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Typ: Bericht
In „Mothers – A song for Wartime“ singen ukrainische Geflüchtete über Krieg und sexuelle Gewalt als Waffe. Ein Gespräch mit Regisseurin Marta Górnicka.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Gorki Theater nimmt der 6. Berliner Herbstsalon „Lost – You Go Slavia“ mit viel bildender Kunst den postjugoslawischen Raum in den Blick.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das bestmögliche Theater haben wir noch nicht gesehen. Denn es kann unter diesen Bedingungen nicht entstehen. Dagegen müssen wir angehen, zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Viele Protestformen prägten die Gezi-Park-Demos in Istanbul. Nun knüpft ein Festival des Gorki Theaters daran an, sagen Shermin Langhoff und Erden Kosova.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die eigenen Grenzen überwinden: An diesem Ziel arbeitet Leonie Böhms Inszenierung „Antigone“ im Gorki Theater Berlin, bleibt aber zu allgemein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Kulturschaffende in Berlin sind verhalten optimistisch. Doch einige empfinden Corona nach wie vor als Zäsur, die alles durcheinandergebracht hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Theater im Krieg: Oliver Frljić malt mit Heiner Müllers Textcollage „Schlachten“ am Berliner Gorki Theater das Barbarentum des Menschen aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Tschechows „Drei Schwestern“ wollte das Berliner Gorki-Theater in die eigene Geschichte tauchen. Doch das Experiment ging gehörig schief.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Mother Tongue“ im Gorki Theater Berlin lässt die Regisseurin Lola Arias Geschichten rund um Sex, Reproduktion und queere Familienmodelle erzählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Komödie „Operation Mindfuck“ am Gorki Theater Berlin spielt in einer Trollfabrik. Noch schöner wäre sie, wenn es die echten Trolle nicht gäbe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Endlich wieder Theatertreffen in Präsenz: Zu sehen gab es Inszenierungen von Yael Ronen, Christopher Rüping und Lukas Holzhausen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Robespierres Büste speit Blut. Die Revolutionäre rutschen darin aus. Oliver Frljić zeigt eine sehr stilisierte Version von „Dantons Tod“ in Berlin.
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Typ: Bericht
Der Tod der Ärmsten macht Bestatter reich: Davon erzählt Nora Abdel-Maksoud in ihrer jüngsten Komödie für das Gorki Theater in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus König wird Königin: Christian Weises Inszenierung von Shakespears Drama ist so lustig, dass man die Konflikte am Ende nicht mehr ernst nimmt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurzgeschichten der Autorin Rasha Abbas wurden am Berliner Gorki Theater auf die Bühne gebracht. Dabei ist Abend übers Überleben entstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Berlin Kleistpark“ schließt Hakan Savaș Mican eine Trilogie über das Leben in Berlin ab. Ein Gespräch über Identität, Klasse und Aufstieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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