Die Stadt schließt ihre zentrale Unterbringung für Wohnungslose, die zu Beginn der Corona-Pandemie geschaffen wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Schon vor der Eröffnung einer Notunterkunft in Hannover wusste die Stadt von erhöhten Schadstoffwerten im Boden. Dort lebten vor allem Kinder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Warum werden bisher nur so wenige Hotels zu Unterkünften für Schutzsuchende umfunktioniert? Ein Problem sind offenbar hohe behördliche Auflagen zur Ausstattung der Zimmer
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Jörg Richert, Vorstand der Karuna Sozialgenossenschaft, erklärt, warum seine Organisation in der Coronakrise Hotelzimmer für Obdachlose fordert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
In Hamburgs größter Obdachlosen-Notunterkunft gab es einen Corona-Fall. Nun dürfen rund 300 Obdachlose die Unterkunft nicht mehr verlassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Viele Obdachlose meiden trotz der Kälte die städtischen Unterkünfte, weil sie dort nicht zur Ruhe kommen. Dabei wäre dort noch Platz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Zahl der Menschen, die in Hamburg öffentlich untergebracht werden müssen, nimmt stetig zu. Jeder Vierte ist ein Kind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der „Strassenfeger“ wird eingestellt, der Verein setzt nur noch auf Notunterbringung. Mitarbeiter Werner Franke bedauert das – und denkt an ein Nachfolgeprojekt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Rund die Hälfte der Sporthallen ist wieder saniert. Bis Ende 2018 soll der Rest folgen. Viele Hallen werden besser aussehen als vor dem Einzug der Flüchtlinge.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Notunterkünfte waren mal Notbehelfe. Inzwischen gelten sie als normal. Denn es gibt noch prekärere Unterkünfte.
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Typ: Kommentar
Im ehemaligen C&A-Gebäude an der Karl-Marx-Straße in Berlin-Neukölln feiern Geflüchtete Weihnachten – manche zum ersten Mal.
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Typ: Bericht
Noch immer leben 3.700 Geflüchtete in Notunterkünften. Dabei gebe es freie Plätze in besseren Heimen, kritisiert der Flüchtlingsrat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Selbstorganisiert und unabhängig funktioniert der Kälteschutz im Mehringhof. Für die kommende Wintersaison werden noch Freiwillige gesucht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In einer Hauruckaktion verlegt der Bezirk Mitte Menschen aus einem Haus in der Kameruner Straße in eine Notunterkunft. Das Motiv der Behörden: Kinderschutz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In fast allen Bundesländern leben Geflüchtete nicht mehr in Notunterkünften. Nur in Berlin harren noch Tausende in prekären Wohnverhältnissen aus.
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Typ: Bericht
Bei der Planung von Hilfsmaßnahmen für Obdachlose will das Kieler Sozialdezernat Nicht-Kielern den Zugang zu städtischen Unterstützungsmaßnahmen verweigern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Verein Pfeffersport fühlt sich alleingelassen: Wann die als Notunterkünfte genutzten Turnhallen wieder für den Sport bereitstehen, sei völlig unklar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berliner Jobcenter kürzen immer mehr Geflüchteten, die noch in einer Unterkunft leben, die Leistungen für Essen und Strom.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Angesichts von Temperaturen weit unter null Grad sind alle Notunterkünfte belegt, berichtet die Berliner Kältehilfe.
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Typ: Bericht
Nach neuer Panne beim Flüchtlingsamt suchen die künftigen Regierungsparteien Grüne und Linke nach Wegen, Flüchtlinge aus den Turnhallen zu holen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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