Politiker der Linkspartei fordern, Julian Assange Asyl in Deutschland zu gewähren. Derweil wurde ein weiterer Wikileaks-Mitarbeiter festgenommen.
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Typ: Bericht
Assange ist kein Vorkämpfer der Transparenz – aber ins Gefängnis gehört er auch nicht. Ein Verfahren in den USA könnte ihm erneut eine Bühne bieten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Die Whistleblowerin weigert sich, vor Gericht auszusagen. Deshalb wurde sie am Freitag auf unbestimmte Zeit in Haft genommen.
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Typ: Bericht
Chelsea Manning wurde die Einreise nach Australien verweigert. Grund dafür soll ihre Haftstrafe sein. Sie wird nicht zum ersten Mal ausgeladen.
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Typ: Bericht
Reality Winner gab NSA-Dokumente über russische Hackerangriffe an Medien weiter. Dafür wird sie härter bestraft als je ein Whistleblower zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die EU-Kommission will Whistleblower*innen besser schützen. Das Verfahren, das sie dazu entworfen hat, stößt jedoch auf Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Whistleblowerin ruft auf der Digitalkonferenz re:publica in Berlin zum Widerstand gegen das Silicon Valley auf – und wird gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kanada lehnt die Einreise der Whistleblowerin Chelsea Manning ab. Die Begründung: Ihr Straftaten sind nach kanadischem Gesetz mit Landesverrat gleichzusetzen.
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Typ: Bericht
Die Whistleblowerin Chelsea Manning sollte als „Visiting Fellow“ die Harvard Uni besuchen. Unter dem Druck der CIA wurde sie wieder ausgeladen.
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Typ: Bericht
Cannes diskutiert über Netflix, die SPD wird dünnhäutig, Frauke Petry hat jetzt einen Ferdinand und Chelsea Manning ist endlich in Freiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die US-Armee griff gegen die Whistleblowerin hart durch. Nach der Begnadigung durch den Ex-US-Präsidenten kam Chelsea Manning nun aus der Haft frei.
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Typ: Bericht
Am Mittwoch verlässt die 29-jährige Chelsea Manning nach sieben Jahren das Gefängnis – für ein Leben in einem veränderten Land.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach Angaben der American Civil Liberties Union kommt Chelsea Manning am Mittwoch frei. Sie war 2010 als Armee-Whistleblowerin bekannt geworden.
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Typ: Bericht
Andrej Dmitrijew floh aus Russland. Doch nicht nur dort, auch in den USA und Europa haben es Whistleblower nicht leicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Chelsea Manning sollte 35 Jahre hinter Gitter, weil sie Militärdaten leakte. Sie wurde begnadigt – wie über 200 weitere Personen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Whistleblower darf voraussichtlich länger im russischen Exil bleiben. Wikileaks-Gründer Julian Assange will sich nun doch nicht ausliefern.
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Typ: Bericht
Der Noch-US-Präsident verkürzt das Strafmaß für die inhaftierte Whistleblowerin. Sie soll im Mai 2017 freikommen. Nun ist Assange im Fokus.
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Typ: Bericht
Laut Wikileaks würde der Gründer sich ausliefern lassen, wenn Chelsea Manning dafür begnadigt würde. Obama erwägt angeblich bereits eine Strafmilderung.
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Typ: Bericht
Die Whistleblowerin Chelsea Manning sitzt seit 2010 in Haft. Nach Suizidversuchen könnte Obama ihr helfen – aber nicht mehr lange.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Wikileaks-Informantin wurde eine geschlechtsangleichende Operation zugesagt. Sie ist in einem Männer-Militärgefängnis inhaftiert.
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Typ: Bericht
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