Im SciFi-Film „Lola“ entdecken zwei britische Schwestern, wie Fernsehen die Zukunft verändern kann. Nicht alle Folgen sind dabei erwünscht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spaciges Outfit, überragende Stimmgewalt: Klaus Nomi war ein ästhetisches Gesamtkunstwerk. Monika Hempel hat eine Biografie geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einem neuen Buch wird das Mauerstadtberlin mal nicht als Ort des Postpunks beschrieben, sondern des Goths. David Bowie darf aber auch da nicht fehlen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Narzisstischer Frontmann, androgynes Sexsymbol, genialer Songschreiber: Mick Jagger bleibt schwer lesbar – und einzigartig. Eine Würdigung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Er ist ein bauchiger Betonklotz und zeugt von Visionen in Sachen Architektur. Der Bierpinsel in StegIitz ist nicht einfach zu nehmen und Popgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Mit „Divine Symmetry“ erscheint ein umfangreiches Boxset aus dem Nachlass David Bowies mit unveröffentlichten Versionen seines Albums „Hunky Dory“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Moonage Daydream“ ist ein rasendes psychedelisches Kaleidoskop über David Bowie. Er ist als überdimensionaler Künstler zu erleben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 8. Januar würde Popstar David Bowie 75. In der Graphic Novel „Starman“ von Reinhard Kleist wird die Karriere des Briten wieder lebendig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nur zwei Jahre lebte er in der Stadt – doch lange genug, um ihn zum Lieblingsberliner zu machen. Und Berlin kann von Bowie gar nicht mehr lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Musiker Jemek Jemovit hat die Figur eines polnischen David Bowie erschaffen. Der Grund: die LGBTQ-Feindlichkeit im heutigen Polen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Kolumnistin versucht, einen schönen Abend zu haben. Genervt von Pimmelprojekten stellt sie fest: There’s something I can do.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Auf dem Album „Modern Love“ interpretieren junge Künstler:innen Songs von David Bowie. Dabei konzentrieren sie sich auf dessen Faible für Black Music.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jetzt, da die Schule wieder los geht, werden junge Leute mit fetten Beats zum Impfen gelockt. Außerdem diese Woche: ein besonderes Mauerjubiläum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Was hörten David Bowie und Iggy Pop während ihrer Berliner-Jahre? Die Compilation „Café Exil“ sucht eine Antwort darauf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diese Woche: Erinnerungen an grenzüberschreitende Musikereignisse, Klangarchäologie – und ein Richtfest mit Altbundespräsident.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der britische Sänger David Bowie erstellte drei Jahre vor seinem Tod eine Liste seiner wichtigsten Lektüren. Diese ist mehr als eine Selbstbeweihräucherung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Gastspiel aus Hamburg macht sich im Theaterdiscounter an die „Obduktion“ der 1983 verstorbenen New-Wave-Ikone Klaus Nomi. Ein Porträt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frisch, fromm, fröhlich und frei: Der alte Leguan Iggy Pop veröffentlicht mit „Free“ ein tiefenentspanntes, aber nicht zu altersmildes neues Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Blixa Bargeld war da, David Bowie auch? Die grelle Coolness des Café Mitropa war typisch für das New-Wave-West-Berlin der Achtzigerjahre.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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