Die Entführung von General Rubén Alzate hat ein gutes Ende genommen. Die Gespräche zwischen der Farc und der Regierung können damit fortgesetzt werden.
Der Bundesaußenminister wirbt im Nahen Osten für eine Beruhigung der Lage. Doch Liebermann bleibt in der Frage des Siedlungsbaus in Ost-Jerusalem unnachgiebig.
Die USA haben in Israel Gespräche über den Atomkonflikt mit dem Iran begonnen. Die Beziehung zwischen den Staaten ist seit den Nahost-Friedensgesprächen gespannt.
Die Palästinenser in der Westbank und in Gaza wollen eine gemeinsame Regierung bilden. Israel reagiert nervös. Die Friedensgespräche stehen vor dem Scheitern.
Normalerweise halten sich die USA mit Kritik an Israel zurück. Doch was Außenminister Kerry vor einem Senatsausschuss sagt, klingt wie eine Schuldzuweisung.
Weil die Palästinenser sich bemühen, internationalen Organisationen beizutreten, sagte die israelische Regierung die geplante Freilassung von 26 Häftlingen ab.
Die Palästinenser reizen Israel mit einer Initiative bei den UN, Israel reizt die Palästinenser mit weiterem Wohnungsbau. US-Vermittler Kerry gibt noch nicht auf.
Die Friedensverhandlungen in Washington sind zäh: Benjamin Netanjahu bezweifelt die palästinensische Kompromissbereitschaft, und Barack Obama spielt auf Zeit.
Die Palästinenser wollen die Friedensgespräche mit Israel nicht verlängern. Unterdessen wirft Amnesty International der israelischen Armee Kriegsverbrechen vor.
Der US-Außenminister zeigt Mut bei seiner Nahostmission. Wieder handelt es sich um die „letzte Chance“ – für die Zweistaatenlösung ist es bald zu spät.
Eine dritte Gruppe freigelassener palästinensischer Häftlinge wird in der Heimat begeistert gefeiert. Abbas fordert die Freilassung aller 5.000 Häftlinge.