André Ritonnale und Mandy Barthel haben als Paar lange vergeblich versucht, Kinder zu kriegen. Sie wären fast daran zerbrochen. Dann kam Frieda.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Alex Schulmann ist ein Star in Schweden. Sein Roman „Die Überlebenden“ erzählt bezwingend klar über eine Kindheit in Ungeborgenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Ballerballerspieler zum gnadenlosen Pazifisten: Kindliche Auslöschungsfantasien schaden nicht im weiteren Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Zuhause ist nicht ein einziger Ort. Gerade in der Kindheit bewegen wir uns im Zuhause von Freunden selbstverständlich. Und lernen dabei fürs Leben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Was kann man erinnern und was nicht? In seinem Roman „Ein Spalt Luft“ arbeitet Mischa Mangel an der Rekonstruktion einer Kindheit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Roman „Die Fremde“ erzählt Claudia Durastanti von ihrer gehörlosen Mutter – und einer „Dickens-Kindheit“ in Armut in den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zirkusbären, Riesenschnecken oder Wasserschweine werden gerne unterschätzt. Dabei bieten sie überraschende Geschichten für junge Leser:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Regiedebüt „For the Time Being“ zeigt Salka Tiziana eine Familienkrise im Spanienurlaub. Erzählt wird viel über die Bilder der Landschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tove Ditlevsen wehrte sich stets gegen die Festschreibungen durch ihre Herkunft. Nun sind ihre schonungslosen Erinnerungen wiederentdeckt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heli Lill protestiert in einer Plakatkampagne gegen häusliche Gewalt – weil er sie als Kind erlebt hat. Hilfe bekam er damals nur wenig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Kinder erleben die Pandemie sehr unterschiedlich. Aber eines ist klar: Auch sie leiden darunter. Dieses Problem müssen wir anerkennen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Männer, die morgens vor dem Bäcker stehen, erinnern mich an Kollegen meines Vaters. Warum traue ich mich nicht mehr, mich einfach dazuzustellen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das mit dem Gefühl der sehr kleinen Welt aus der sehr großen Vogelperspektive klappt nicht mehr. Wie viele Jahre ist es bloß her, dieses Gefühl?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Für ein Kind bei den Zeugen Jehovas ist Weihnachten das Fest der anderen. Eine Geschichte über das Private, über Riten und über das Glück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Sabine Peters zeichnet in ihrem neuen Roman Kindheits- und Familienmuster der sechziger Jahre nach. Sie verdient mehr Leser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Remo H. Largo klagte die Schulen an, dass sie der Verschiedenheit von Kindern zu wenig gerecht werden. Ein Nachruf zum großen Autor und Pädagogen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jella Lepman erinnert in „Die Kinderbuchbrücke“ an den Aufbau der Internationalen Jugendbibliothek im Nachkriegsdeutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Gedichtband „Dämonenräumdienst“ geht Marcel Beyer auf Geisterjagd. Dabei erkundet das lyrische Ich die eigene Vergangenheit und begegnet Untoten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verfolgung traumatisiert, das spüren auch die Kinder geflüchteter Eltern. Eindringlich erzählt Ronya Othmann davon in ihrem Roman „Die Sommer“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neuerdings wird allüberall beklagt, Kinder könnten nicht mehr schwimmen. War das früher eigentlich anders?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
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