In seinem Essayband „Über Grenzen“ ist Josef H. Reichholf dem Trennenden auf der Spur. Kultur trenne ihm zufolge stärker als die Biologie.
ca. 110 Zeilen / 3278 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Jürgen Habermas skizziert die Gefahr, die digitale Medien für Demokratien bedeuten. Die These ist nicht neu, die begriffliche Schärfe faszinierend.
ca. 169 Zeilen / 5041 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Thomas Piketty setzt in der „Kurzen Geschichte der Ungleichheit“ auf Umverteilung als Weg zu mehr Gerechtigkeit. Wie, bleibt offen.
ca. 140 Zeilen / 4194 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Das Gute wollen, aber letztlich Schlechtes tun? Der Verhaltensökonom Armin Falk zeigt, wann Menschen sich moralisch verhalten und wann nicht.
ca. 90 Zeilen / 2672 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Politik als Dienstleister, Bürgerinnen und Bürger als Kunden? So funktioniert Demokratie nicht, sagt der Politikwissenschafter Felix Heidenreich.
ca. 274 Zeilen / 8208 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Jüdische Kinder und Jugendliche schrieben Tagebuch während der NS-Zeit. „Der papierene Freund“ macht einige der erschütternden Zeugnisse zugänglich.
ca. 247 Zeilen / 7388 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wilhelm Heitmeyer und Günter Frankenberg beleuchten in einem Sammelband die „Treiber des Autoritären“. Alarmismus liegt ihnen fern.
ca. 152 Zeilen / 4548 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Politikwissenschaftler Armin Pfahl-Traughber seziert in seinem Buch „Intellektuelle Rechtsextremisten“ die Theorien der Rechten.
ca. 100 Zeilen / 2988 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Hilft es, den Populismus einfach zu ignorieren? Ernesto Laclau zufolge nicht. Sein theoriepolitischer Klassiker liegt nun auf Deutsch vor.
ca. 148 Zeilen / 4433 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Viele ihrer Gebäude entstanden im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus der 70er- und 80er-Jahre. Aber auch heute kann man vom Duo Baller lernen.
ca. 294 Zeilen / 8811 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ulinka Rublack erzählt, wie Mode begann, unser Leben zu prägen. Ihr Buch bietet einen Einblick in die modische Kulturgeschichte der Renaissance.
ca. 232 Zeilen / 6954 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Wochenende finden wieder die linken Buchtage in Präsenz statt. Für Diskussionsstoff auf Lesungen und Podien sorgt vor allem der Ukrainekrieg.
ca. 153 Zeilen / 4579 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In seiner posthum erschienenen Schrift beschwört der Philosoph Michel Serres die große Erzählung, deren Ende die Postmoderne allseits verkündet hatte.
ca. 182 Zeilen / 5460 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Soll man lachen oder weinen? In kurzen Essays spitzt die Kolumnistin Mely Kiyak die Diskussionen um Migrationspolitik zu.
ca. 127 Zeilen / 3788 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erntearbeiter, Sexarbeiterinnen, Klickarbeiter, Ausgelagerte: Die Schriftstellerin Magdalena Schrefel erzählt von „Brauchbaren Menschen“.
ca. 135 Zeilen / 4042 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vordenker des Islamismus: Gudrun Krämer legt eine Biografie des Gründers der Muslimbruderschaft Hasan al-Banna vor.
ca. 163 Zeilen / 4875 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Ronen Steinkes „Vor dem Gesetz sind nicht alle gleich“ zeigt die Abgründe unseres Justizsystems. Es ist Analyse und Reportage zugleich.
ca. 115 Zeilen / 3434 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Heutzutage braucht alles Bestätigung. Zwei Bücher untersuchen, was hinter den Phänomen der Selbstoptimierung steckt.
ca. 178 Zeilen / 5330 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei neue Bücher von US-Politikbeobachtern sind erschienen. Sie machen wenig Hoffnung auf ein endgültiges Ende der Ära Donald Trump.
ca. 163 Zeilen / 4873 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Buch widmet sich dem Philosophen Hans Jonas. Dessen „Prinzip Verantwortung“ gilt als eine systematische Grundlage der ökologischen Bewegung.
ca. 190 Zeilen / 5699 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.