Christina von Braun verknüpft in „Geschlecht“ biografisches Erzählen mit sozialen Entwicklungen. In großem Bogen erzählt sie ihre Selbstwerdung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Welche Geschichten werden vom „Rand“ der Gesellschaft erzählt? Unter anderem Katja Oskamp, Clemens Meyer und Sharon Dodua Otoo schreiben über ihre prekäre Herkunft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Die Selbstgerechten“ malt Sahra Wagenknecht die 70er-Jahre als Heimstatt des Gemeinsinns. Und jagt die linksliberalen Gespenster von heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ressentiments werden von finanzökonomischen Logiken produziert und verstärkt, wie das neue Buch von Joseph Vogl „Kapital und Ressentiment“ zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Wie bekämpft man autoritären Populismus? Armin Schäfer und Michael Zürn wollen im Buch „Die demokratische Regression“ Antworten darauf geben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Gerd Schwerhoffs „Verfluchte Götter: Geschichte der Blasphemie“ erzählt die Karriere eines Delikts als Identitätsmaschine. Und enttäuscht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Von Relotius über Jebsen bis Tellkamp: Nicola Gess untersucht die Rhetorik der Halbwahrheiten. Und deren Funktion im postfaktischen Diskurs.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Journalistin Carolin Wiedemann sucht die postpatriarchale Welt und propagiert eine kollektive queerfeministische Praxis
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Ein modernes Land sollte sich nicht durch Ausgrenzung definieren. Journalistin Eva Reisinger spricht über ihr Buch „Was geht, Österreich?“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Arshaluys Mardigian gelang als Haussklavin die Flucht vor den völkisch-nationalistischen Türken. Ihr Zeitzeugenbericht war ein großer Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gegenwärtig sehen wir Proteste, die sich nicht auf die materielle Umverteilung, sondern auf das Leben beziehen. Eva von Redecker hat sie analysiert.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Hedwig Richter fusioniert in „Demokratie: Eine deutsche Affäre“ weibliche mit konservativen Deutungsmustern. Der Ideenmix ist dabei fraglos originell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der renommierte Historiker Timothy Snyder spricht über sein neues Buch, US-amerikanische Krankenhäuser und die anstehende Präsidentschaftswahl.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Der Tod des US-Anthropologen David Graeber gibt zu denken: Schlägt das Pflegen Alter bei der Frage nach sinnvollen Tätigkeiten nicht das Schreiben?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In „Gegenwartsbewältigung“ rechnet Max Czollek mit der deutschen Vergangenheitsbewältigung ab. Er demontiert das hiesige Nationalverständnis.
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Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Kulturgeograf Werner Bätzing zeichnet kühl die Zerrüttung des Landlebens nach. Er forscht mit überschaubarem Erfolg nach Alternativen.
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Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Politikwissenschaftler Emanuel Richter möchte die partizipative Demokratie stärken. Herrschende Altersbilder seien dabei kritisch zu durchdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Ökonom Gustav Horn will einem gefühlten Kontrollverlust „gegensteuern“. So auch der Titel seines neuen Buches.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Buch „Am Tag zu heiß und nachts zu hell“ erklärt Weltraummediziner Hanns-Christian Gunga, was unser Körper aushält. Und was nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Philosoph Omri Boehm schlägt in seinem Buch „Israel – eine Utopie“ eine binationale Lösung für den Nahostkonflikt vor. Wie realistisch ist sie?
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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