Die Präsidententochter von Kamerun outet sich als lesbisch – das ist in ihrem Heimatland strafbar. Ein mutiger emanzipatorischer Schritt?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Wer in Kamerun homosexuell ist, muss in Angst leben – oder ins Ausland fliehen. Von dort lässt nun die Tochter des langjährigen Autokraten aufhorchen.
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Typ: Bericht
Eine vom Auswärtigen Amt geförderte Untersuchung der eigenen Rolle in Deutschlands Kolonialvergangenheit kommt zu unangenehmen Erkenntnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Mirrianne Mahn schildert in ihrem Debütroman „Issa“ die Erfahrung von Deutsch-Kamerunerinnen mit rassistischen Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Bevölkerung Liberias ist jung und dynamisch, doch der 79-jährige Präsident hält nicht mal seine eigene Amtseinführung durch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kameruns Gesundheitssektor ist auf ausländische Hilfe angewiesen. Er ist Feld des diplomatischen Wettbewerbs zahlreicher Länder.
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Typ: Bericht
In immer mehr Ländern Afrikas bringt der Unmut der Menschen Außenseiter an die Macht, die zumindest für einen kurzen Moment Veränderung verheißen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Tiefe und Nuance erzielen per Aquarell-Technik: Der Graphic-Novel-Künstler Gaspard Njock kommt für einen Workshop ans Bremer Institut Français.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Hinrichtung von Rudolf Duala Manga Bell 1914 war ein Mord der deutschen Kolonialherren. Nun wird der Duala-König gewürdigt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Beim Besuch in den westafrikanischen Ex-Kolonien sucht Frankreichs Präsident Macron nach Verbündeten gegen Putin. Menschenrechte kümmern ihn wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland wird von der kolonialen Erblast und der eigenen Gewaltgeschichte eingeholt. Das deutsche Wesen bedarf endlich einer Genesung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In Frankreich wurde sie zur Autorin des Jahres gewählt: „Die ungeduldigen Frauen“ ist das erste Werk Amals, das auf Deutsch vorliegt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die ungeduldigen Frauen“ heißt Djaïli Amadou Amals neuer Roman. Mit ihm erzählt sie über das Grauen der Zwangsehe und die Last der Geduld.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Beim Afrika-Cup in Kamerun wird deutlich mehr auf den Straßen als in den Stadien gefeiert. Das hat nicht nur mit den Ticketpreisen und Corona zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In Kamerun startet der Afrika-Cup. Schon vor Beginn des Turniers gibt es Probleme – der Bürgerkrieg im Gastgeberland ist nur eines davon.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
39 Jahre autokratische Herrschaft und kein Ende in Sicht: Kameruns Präsident verhängt hohe Haftstrafen gegen die Führung der größten Oppositionspartei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wahrscheinlich geraubt und jetzt im Berliner Humboldt Forum: Sylvie Vernyuy Njobati kämpft um die Rückgabe einer Figur mit spiritueller Bedeutung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Der UN-Menschenrechtsrat bekommt Zuwachs. Darunter fünf Staaten, denen schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Marilyn Douala Manga Bell setzt sich mit der kamerunisch-deutschen Geschichte auseinander. Nun erhält sie dafür die Goethe-Medaille.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fast zwei Jahre saß Wilfried Siewe in Kamerun unschuldig im Knast. Vernachlässigte das Auswärtige Amt seinen Fall, weil er schwarz ist?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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