Das Umweltministerium eröffnet wegen der Zunahme von Wölfen ein Beratungszentrum. Eine Biologin hält eine Gefahr durch die Tiere aber für „sehr gering“.
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Typ: Interview
Keine Scheu vor Menschen? Zwei Schweizer Kantone beantragen, Wölfe zu schießen, um wieder Distanz zu schaffen. Umweltschützer wollen das verhindern.
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Typ: Bericht
Wildschweine schießen und schützen. Junge Jäger, die „Urinstinkte“ schulen. Frauen, die das Jagen entdecken. Das Intelligenzfeuilleton jubelt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jean-Jacques Annauds „Der letzte Wolf“ erzählt von einer Landverschickung in die Innere Mongolei. Wölfe und Nomaden konkurrieren um Nahrung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paris beugt sich den Interessen der Schafzüchter, die über Verluste in ihren Herden klagen. In „Notwehr“ dürfen Wölfe nun erlegt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die gemeinsame Wanderung mit der Freundin fällt aus dieses Jahr. Sie hat Angst, dass im Wald ein böser Wolf lauert.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Ein Jäger in Niedersachsen will von einem Wolf angegriffen worden sein. Ein Gutachten zeigt nun: Der Mann übertrieb gehörig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wer die Grenze zwischen Tier und Mensch verwischt, hat einen Vogel. Er tut damit weder den einen noch den anderen einen Gefallen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Der Wolf gefährde die besonders artgerechte Bio- und Weidehaltung etwa von Rindern, warnt Bauernbund-Sprecher Reinhard Jung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
In Niedersachsen behauptet ein Jäger, er sei von einem Wolf angegriffen worden. Stimmt das, wäre er der erste erwachsene Mann seit Jahrhunderten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hundert Schafe sollen die Wölfe schon gefressen haben! Skandal! Bleiben ja nur noch 1.999.900 zum Schlachten übrig!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Seit 15 Jahren leben die Tiere wieder in Deutschland. Kaum jemand bekommt sie zu sehen. Trotzdem herrscht vielerorts die „Angst vorm bösen Wolf“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Selbst Ökobetriebe beobachten die Vermehrung der Wölfe in Brandenburg mit Sorge. Erneut wurden mehrere Tiere deren Opfer.
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Typ: Bericht
Ein Wolf in Schleswig-Holstein verletzte vier Schafe und hatte vor Menschen keine Scheu. Wenn er aggressives Verhalten zeigt, darf ein Wolfsbetreuer ihn erschießen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kängurus in Brandenburg, Wölfe in Berlin: Alles kein Grund zur Sorge, findet Jürgen Lange, ehemaliger Direktor des Berliner Zoos.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Niedersachsens Wolfsbeauftragte über verzerrte Vorstellungen, den Schutz von Deichschafen – und warum es ihr nicht schadet, auch Jägerin zu sein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Deutschen mögen Wildnis, Wälder und Flussauen, aber keine Wölfe. Der Kauf von Ökoprodukten ist bildungsabhängig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit einem Bericht über heimlich eingeschleuste Wölfe befeuert ein Jagdmagazin die Vorurteile gegen die Tiere. Doch die Wölfe waren keine solchen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Biologe und Naturfilmer Sebastian Koerner hat Wölfe schon aus wenigen Metern Entfernung gefilmt. Hobbyfotografen rät er dennoch davon ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Wolf muss noch lange unter strengem Schutz stehen, sagt Sachsens Umweltminister Frank Kupfer. Noch seien die Populationen zu klein, um bejagt zu werden.
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Typ: Bericht
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