Seit Januar ist der Wolf GW924 in Schleswig-Holstein zum Abschuss freigegeben – nun soll das Team der Jagdberechtigten erweitert werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wenn am 1. September in Brandenburg gewählt wird, geht es auch um die Wölfe im Land. Bis auf die Grünen wollen alle Parteien deren Schutz einschränken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Wolf, er muss halt fressen. Der Bauer will sich nichts wegfressen lassen: Konflikt. Und dann gibt es noch eine Ausstellung im Gropiusbau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine grün-geföhnte Melange in Brüssel, große Verteidigungs-Expertise in der FDP. Und dann war da noch der Vorschlag einer Impfflicht für Wölfe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Schweden ist die Jagd auf Wölfe weiter verboten. Es gibt zu wenige. Der Grund: Trotz Schutz werden die Tiere offenbar illegal geschossen.
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Typ: Bericht
Wenn Wölfe Schafe reißen, soll notfalls das ganze Rudel getötet werden können. Umweltverbände kritisieren den neuen Gesetzesentwurf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
„Bild“ und AfD haben sich auf den Wolf als neuen Feind eingeschossen. Wölfe und Flüchtlinge haben ja auch jede Menge gemein.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Ambivalentes Verhältnis: Das Hamburger Museum am Rothenbaum nimmt den Umgang des Menschen mit dem Wolf in den Blick.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wölfe passen sich allen Widrigkeiten der modernen Landschaft an. Sie sind nicht das Problem, ihre politische Instrumentalisierung schon.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nachdem ein Wolf Zäune überwunden hat, sollen in Schleswig-Holstein auch die Schafhalter aufrüsten. Sonst bekommen sie kein Geld für Risse.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Rund um Lehnin erstreckt sich Wald – und darin leben Wölfe. Die Tiere sorgen für diffuse Ängste. Die Politik sieht sich zum Einschreiten veranlasst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
2017 gab es 66 Prozent mehr Angriffe von Wölfen als im Vorjahr, so der offizielle Schadensbericht. Julia Klöckner sieht Handlungsbedarf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schleswig-Holstein erlaubt die Jagd auf einen „Problemwolf“, der Schutzzäune überwindet. Auch Niedersachsen setzt wieder auf „letale Entnahme“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Außerhalb von großen Wäldern sollen Wölfe bis zu einer Obergrenze abgeschossen werden können, verlangen Jäger- und Bauernverbände.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Tote und verletzte Schafe wurden im Kreis Pinneberg hinter Schutzzäunen gefunden. Falls es ein Wolf war, würde der Nabu einen Abschuss mittragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nachrichten wie die über den angeblichen Wolfs-Biss in Niedersachsen schüren Ängste. Sofort wird gefordert, den Wolf jagen zu dürfen. Das ist falsch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ob ein Wolf einen Menschen gebissen hat, ist unklar. Klar ist: Die Rückkehr der Tiere birgt Risiken. Die Zahl der Wölfe muss begrenzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Mann berichtet von einem Wolfsbiss am Rande eines Moorgebiets. Untersuchungen stehen noch aus. Es wäre der erste Angriff auf einen Menschen in Deutschland.
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Typ: Bericht
In Deutschland nimmt die Anzahl der Wolfsrudel zu. Die Naturschützer verbuchen das als Erfolg. Einige Bauern sind besorgt.
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Typ: Bericht
Der Nabu fordert, dass Schafhalter*innen ihre Tiere durch Zäune vor Wölfen schützen sollen. Kritiker sehen durch Zäune das Ökosystem der Marschlande in Gefahr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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