Mit steigendem Alter ist Sex in Filmen nicht mehr so attraktiv. Interessanter scheint, doch noch zu lernen, wie man Spannbettlaken faltet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Sie lieben es, Abwasserrohre zu beobachten. Oder Kreisverkehre. Engländer sind gern Mitglieder im Club der schnarchsäckigen Dumpfbacken.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Der Psychologe Thomas Götz erklärt, warum Langeweile nie verschwinden wird. Und wie man das Beste aus ihr macht, nicht nur in Coronazeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Das Rezept gegen die Ereignislosigkeit: Künstlich aufgebauschte Eckpunkte im Lockdownleben. Um sich daran durch die Ödnis zu hangeln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Langeweile ist ein unangenehmes Gefühl, dem wir entkommen wollen. Dabei kann Nichtstun auch kreative Prozesse in Gang setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wie sieht’s aus, heute schon was geschafft? Ein Beitrag zur dringenden Feier der Prokrastination am „Tag der unverrichteten Dinge“.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Das Berliner Institut für Otiumologie erforscht die Langeweile in Zeiten von Corona. Es liefert erstaunliche Erkenntnisse über die Ödnis.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Während der Coronapandemie gibt es nur wenig zu sehen und zu erleben. Für Menschen in der Kreativbranche ist das schwierig. Soziale Plattformen helfen auch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In der Jugend fehlten die nötigen Euros für die Cola in der Kneipe, heute führt der Lockdown zu ähnlicher Langeweile. Und zu trügerischer Genugtuung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Corona entschleunigt. Auf einmal wäre Zeit für so vieles, die Ukulele zum Beispiel. Doch irgend etwas stimmt nicht. Hat die Autorin die Muße verlernt?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Für Deutsche scheint es schwer auszuhalten, einfach nur zu sein. Man muss sich beschäftigen. Dabei ist eine lange Weile oft besser als eine kurze.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Routinen helfen gegen die Langeweile und Traurigkeit in der Corona-Krise – und selbstverständlich große Gläser mit Prickelwasser.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Mit dem Smartphone in der Hand gibt es immer etwas zu tun. So haben wir das Warten verlernt, dabei nimmt es immer mehr Zeit in unserem Leben ein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Das Paradies ist langweilig? Oder wer sich langweilt, ist wunschlos unglücklich? Mitnichten. Ein Lob des Zeitvertrödelns.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
In der chinesischen Provinz entsteht ein Nachbau von Niedersachsens Landeshauptstadt. Warum nur, fragt sich unsere Autorin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Müller, Müller, Robben: Beim 3:0 von Bayern München kann Leverkusen nur streckenweise mithalten. Am Ende fehlt auch die Kondition.
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Typ: Bericht
Hannover gilt seit dem 19. Jahrhundert als mittelmäßig, langweilig und provinziell. Die Hannoveraner selbst sind daran nicht ganz unschuldig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Wahrheit-Comic am Samstag.
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Typ: Bericht
Wir dürfen nicht zugeben, dass wir gelangweilt sind. Wir müssen immer etwas tun. Immer immer immer. Tippen, klicken, chatten, joggen, trinken.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Als Erwachsener muss man schlafen, um am nächsten Tag arbeiten zu können. Auch wenn einem Träume mit Dieter Bohlen die Nachtruhe vergällen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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