Die USA werfen 23 Ländern mangelnden Einsatz gegen Menschenhandel vor. Bei vielen sehen sie aber auch Verbesserungen – aus Eigeninteresse.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tausende Menschen versuchen aus Myanmar zu fliehen, viele geraten an Menschenhändler. Seit Januar wurden 93 Schleuser festgenommen, einer wurde erschossen.
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Typ: Bericht
Ein temporäres Kunstprojekt auf dem Marktplatz zeigt historische und aktuelle Zwangsprostitution als strukturelles Problem.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Zum besseren Schutz von Prostituierten plant die Regierung eine Meldepflicht. Diese verstoße gegen den Datenschutz, warnen Experten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die junge Jesidin Amscha war 25 Tage Gefangene des IS. Mit Hilfe eines alten Sunniten, der sie als seine Tochter ausgab, gelang ihr die Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es begann mit einer Steuer auf illegale Ausgrabungen. Nun finanziert sich der IS unter anderem mit professionellem Schmuggel von Antiquitäten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erst fand die SPD das noch kontraproduktiv, jetzt ist die Große Koalition sich einig: Gehen Freier wissentlich zu einer Zwangsprostituierten, werden sie dafür bestraft.
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Typ: Bericht
Internierung in Erdlöchern, Schießbefehl an der Grenze: Wer es aus dem ostafrikanischen Land schafft, hat oft Unvorstellbares hinter sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Verbot der Prostitution dämmt den Menschenhandel nicht ein. Im Gegenteil. Die Kriminalisierung gefährdet Sexarbeiter*innen massiv.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung will Bordelle zu Gewerbe erklären, um sie besser kontrollieren zu können. Dadurch soll Menschenhandel bekämpft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Aktion „Frauenheld Bremen“ soll Sex-Käufer dafür gewinnen, auf mögliche Opfer von Zwangsprostitution aufmerksam zu machen – bei Bedarf auch anonym.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Zehntausende Flüchtlinge warten an der libyschen Küste auf ihr Boot nach Europa. Der Menschenhandel ist lukrativ, die Überfahrt gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zuhälterei und Menschenhandel sind schwer zu erkennen. Ist es sinnvoll die Freier zu bestrafen? Das bringt nichts, meint ein Polizist.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Die Freier sollen in die Verantwortung genommen werden. Die Ideen von Union und SPD zur Verschärfung des Prostitutionsgesetzes sind absurd.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In einem Haus in London wurden offenbar drei Frauen wie Sklavinnen jahrzehntelang gefangengehalten. Die Polizei hat das verdächtige Paar nun vorerst freigelassen.
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Typ: Bericht
Juanita Henning von der Beratungsstelle Doña Carmen kritisiert das neue Gesetzesvorhaben zur Prostitution. Menschenhandel hält sie für einen Kampfbegriff.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Frauenzeitschrift „Emma“ hat einen Aufruf gegen Prostitution gestartet. Deutschland sei zur Drehscheibe von Menschenhandel und Zwangsprostitution geworden, sagt Herausgeberin Alice Schwarzer. Doch kann ein Verbot die Lösung sein?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Union und SPD wollen Bordelle stärker überwachen. Ex-Zwangsprostituierte sollen Aufenthaltsrecht bekommen, wenn sie bei der Verfolgung der Täter helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Deutschland gibt es zahlreiche Opfer von Sklaverei und Menschenhandel. Die Konvention dagegen ist zwar unterschrieben, aber nicht umgesetzt.
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Typ: Bericht
Männer müssen sich outen, wenn sie ihre Dienste wollen, sagt Johanna Weber. Die Prostituierte wehrt sich gegen das Opferimage in ihrem Berufsstand.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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