Die Jury war hingerissen, doch in Deutschland ist die diesjährige Man-Booker-Preisträgerin noch weitgehend unbekannt. Das sollte sich schnell ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Burns Roman „Milkman“ preist die Jury als Werk, das nachhallen wird: Die Themen in dem Werk seien auch in der #MeToo-Ära aktuell.
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Typ: Bericht
Ende Oktober wird Terézia Mora der Georg-Büchner-Preis verliehen. Im Stichwortinterview spricht sie über ihre ungarische Heimat, die Liebe und das Glück.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Alma Karlin bereiste in den 1920ern trotz schwerer Behinderung fünf Kontinente. Ihre Bücher waren Bestseller. Jetzt wird sie wiederentdeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die Mitte wird nicht halten“ porträtiert die US-Schrifstellerin Joan Didion. Sie will nichts enthüllen, sondern ihr Lebenswerk würdigen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sie galt als eine der sprachmächtigsten Autorinnen Österreichs. Mit 95 Jahren ist Ilse Aichinger nun gestorben. Sie hatte zeitlebens eine große Todessehnsucht.
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Typ: Bericht
Nach 10 Jahren hat Katja Lange-Müller wieder einen Roman veröffentlicht. Schreiben ist für sie ein Akt größter Konzentration. Ein Hausbesuch.
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Typ: Bericht
Sie schrieb süffisante Gesellschaftsporträts der 50er Jahre, ihr erster Roman war ein Skandal. Mit 88 Jahren ist Angelika Schrobsdorff gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Von der Deportation bedroht nahm sich Frida Langer 1942 das Leben. Helga Dombrowski hat nun ihre Gedichte und Texte herausgegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Who the fuck is Kafka?“: Lizzie Doron hat einen lebhaften Roman über das verminte Verhältnis zwischen Israelis und Palästinensern geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Scholastique Mukasonga verlor während des Genozids in Ruanda einen Großteil ihrer Familie. Die Autorin spricht über ihre Kindheit und das Ruanda von heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
28 Bücher hat die ostdeutsche Autorin Elfriede Brüning geschrieben, aber sie fühlte sich nach der Wende ignoriert. Nun starb sie mit 103 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihr Leben war eine Insel des Mutes in einem Meer von Gewalt: Nadine Gordimer, die berühmteste Schriftstellerin Südafrikas, ist tot.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Sonntag wählen die Ungarn wieder Viktor Orbán. Für Kulturschaffende, die sich nicht anpassen wollen, wird es immer enger. Aber es gibt sie noch.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die britische Schriftstellerin Doris Lessing schrieb über Afrika, Frauenrechte, Politik. 2007 erhielt sie den Literatur-Nobelpreis. Im Alter von 94 Jahren ist sie verstorben.
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Typ: Bericht
Etliche Preise hat Sibylle Lewitscharoff schon erhalten, nun noch der Büchner-Preis. Die Ausgezeichnete selbst sieht sich als „kleine, tapfere Schriftstellerin im Literatur-Kanon.“
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Typ: Bericht
Sie gilt als moralisches Gedächtnis der zerfallenen UdSSR. Nun hat die weißrussische Autorin Swetlana Alexijewitsch den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten.
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Typ: Bericht
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