Ein malaysisches Flugzeug mit 295 Menschen an Bord soll von einer Rakete getroffen worden sein. Die Ukraine sagt, Separatisten hätten gefeuert. Diese dementieren.
Seit sechs Tagen gibt es keine Signale mehr, die von der Blackbox der vermissten Maschine stammen könnten. Ein unbemanntes U-Boot hört vielleicht mehr.
Der Flug MH370 gibt immer neue Rätsel auf. Jetzt heißt es aus Polizeiquellen, der Copilot habe noch nach der Kursänderung versucht mit dem Handy zu telefonieren.
Ein australisches Schiff hat neue mögliche Signale des Flugzeugs empfangen. Doch die Zeit rennt den Suchtrupps davon. Die Blackbox-Batterie könnte bald leer sein.
Zwei Schiffe haben ein Signal geortet, das eventuell von der Blackbox des verschwundenen Flugzeugs stammt. Jetzt muss die Suche nach dem Gerät schnell gehen.
Bei der Suche nach dem Flugzeug der Malaysia Airlines gab es einen Fortschritt: Ein chinesisches Schiff empfing ein Impulssignal, das von der Blackbox stammen könnte.
Seit über drei Wochen ist die malaysische Boeing schon verschollen. Im Ozean treibende Objekte erweisen sich als Müll. Nun soll ein neues Gerät die Suche beschleunigen.
Überprüfte Radardaten zeigen: Das Flugzeug flog schneller als bisher angenommen, seine Flugdistanz war kürzer. Der mögliche Absturzort wird jetzt westlich von Perth vermutet.
Die Information, dass die verschollene Boeing 777 im Indischen Ozean abgestürzt sein soll, treibt die Angehöhrigen auf die Straße. Sie klagen Malaysia an.
Offenbar herrscht nun Gewissheit: Flug MH370 ist über dem südlichen Indischen Ozean abgestürzt. Eine Analyse von Satellitendaten soll das bestätigt haben.
Es sind mehrere größere Objekte im Indischen Ozean entdeckt worden, die Wrackteile des vermissten Flugzeugs sein könnten. Die Zuversicht auf einen Fund steigt.
Weitab vom australischen Festland hoffen die Ermittler auf Hinweise zum vermissten Flugzeug und den 239 Menschen an Bord. Konkrete Erkenntnisse gibt es noch nicht.
Auf Satellitenbildern haben australische Behörden zwei mögliche Trümmer des verschollenen Flugzeugs entdeckt. Aber der australische Premier gibt sich zurückhaltend.
Bewohner der Malediven wollen am Tag des Verschwindens von Flug MH370 einen Jet im Tiefflug gesichtet haben. Derweil zahlt die Allianz Versicherungssummen aus.
Die Informationspolitik zum Verschwinden der Boeing 777 bringt die Angehörigen chinesischer Passagiere zur Verzweifelung. Australische Behörden suchen jetzt mit.