Die 48. Tage der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt waren ein trotziges Ausrufezeichen. Denn die Buchbranche ist von Krisen geplagt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das deprimierendste Geschäft überhaupt scheint der Buchmarkt zu sein. Zumindest für die literarischen Akteure und alle, die noch nicht berühmt sind.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Während es auf dem Buchmarkt sonst höchstens mittelgut lief, feierte die literarische Romance-Sparte im Jahr 2023 Rekordumsätze. Über Booktok und Liebesgeschichten, die süchtig machen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis stehen Geschichten von tragischem Ernst neben Kapriolen der Fantasie. Gleich sieben Debüts sind auch dabei.
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Typ: Bericht
Die Leipziger Buchmesse wurde wieder abgesagt. Ist nur die Pandemie schuld oder ist sie für die Verlagskonzerne einfach nicht mehr attraktiv?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wie hart trifft die Pandemie die Kulturschaffenden? Einige von ihnen sprechen darüber am Donnerstag im Berliner Brecht-Haus. Vier Protokolle vorab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 25 Jahren entstand der Verbrecher-Verlag, auch weil der Literaturbetrieb vor sich hin dröhnte. Längst zeigt sich: Das ist eine Erfolgsgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neues vom deutschen Buchmarkt: Es bleibt alles beim Alten. Gefragt ist Seelenpflege, bevorzugt von Kriegskindern und -enkeln und -urenkeln.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
In Frankreich kamen zuletzt unveröffentlichte Texte großer Autoren wie etwa Marcel Proust auf den Markt. Was taugen die literarischen Ausgrabungen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sebastian Guggolz macht, was sich nicht rechnet: Bücher von vergessenen Autoren, in Miniauflagen. Er fühle sich „erfüllt“, sagt der Verleger.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Christoph Links verkauft seinen Verlag. Ein Gespräch über Literatur zu DDR-Zeiten, Debatten mit Rechten und die deutsche Einheit auf dem Buchmarkt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Berlin Verlag, Aushängeschild der Hauptstadt und Heimat großer Autoren, steht vor einer Zäsur: 13 seiner 21 Mitarbeiter sollen gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie gewinnt man die Digital Natives für das gedruckte Buch? Die Berliner Verlagsszene tut sich mit kreativen Ideen hervor – und hat damit Erfolg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Onlinehändler Amazon hat jetzt einen waschechten Offline-Buchladen eröffnet und bringt damit etwas ganz Neues auf den Zukunftsmarkt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Krimi-Autor Jussi Adler-Olsen ruft zum Boykott der fortgesetzten Lisbeth-Salander-Saga auf, weil deren eigentlicher Autor tot ist.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Auf dem traditionellen Buchmarkt verkaufen sich Bücher von Frauen schlechter als die von Männern. Im Selbstverlag aber dominieren sie die Toplisten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kaufen Sie Ihre Bücher auch immer bei Amazon? Aber jedes Mal mit schlechtem Gewissen? Das muss nicht sein.
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Typ: Bericht
Internationale Geschäfte und Vernetzung nehmen immer mehr zu: Auf der Frankfurter Buchmesse 2014 zeichnen sich einige Veränderungen ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Amazon sind Bücher eine Ware wie Rasenmäher oder Druckerpapier. Doch die Marktmacht des Konzerns erfährt immer stärkeren Gegenwind.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Darf die „Wanderhure“ auch Wanderwege gehen? Ja, sagt das Oberlandesgericht Düsseldorf – und wertet einen ironischen Buchtitel als Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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