„Literatur kann Menschen in Kriegszeiten Hoffnung geben“, sagt die kurdische Dichterin Widad Nabi. In den Autoren der deutschen Nachkriegszeit hat sie Vorbilder gefunden.
In Sotschi haben die Präsidenten Russlands und der Türkei beschlossen, eine Pufferzone in Idlib einzurichten. Rebellen sollen sich daraus zurückziehen.
Eigentlich sollten während der Waffenruhe Rebellen und ihre Familien in den Norden des Landes gebracht werden. Stattdessen wurden mehrere Zivilisten getötet.
Der Süden Syriens ist eines der letzten Rebellengebiete. Eigentlich ist die Region eine Deeskalationszone. Doch die Regierung hat begonnen, das Gebiet zu beschießen.
Syrische Aktivisten verweisen auf Dutzende Tote. Russland stuft den Vorfall dennoch als Fälschung ein. Die Lage zwischen Washington und Moskau spitzt sich zu.