In Jakob Noltes Krimi „Die Frau mit den vier Armen“ wird nach Playlist gemordet. Solche Post-Netflix-Literatur stünde auch TV-Tatorten gut zu Gesicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neues aus Neuseeland: In die wollige Idylle von Aotearoa ist der pure Horror eingebrochen. Ein Zombie von Bock hat das Undenkbare wahr werden lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Eine Mutter mit sechs Zitzen? Der Roman „Nightbitch“ der jungen US-amerikanischen Autorin Rachel Yoder stellt das Mutterbild auf den Kopf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fürs Kino war der Low-Budget-Frilm „Skinamarink“ gar nicht geplant. Aus Versehen gelangte er ins Internet und ging viral.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Düsterlesen“ in Lübecks pittoresker Wakenitz-Badeanstalt: Der Grusel-Autor Edgar Allan Poe kommt schon zu Wort, bevor die Dämmerung hereinbricht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Mit „French Connection“ setzte William Friedkin Maßstäbe für den Thriller, „Der Exorzist“ machte ihn weltberühmt. Er starb im Alter von 87 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den Achtzigern drehte er berüchtigte Splatterfilme. Mit „Nicht Jugendfrei!“ hat Jörg Buttgereit jetzt sein „Tagebuch aus Westberlin“ veröffentlicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Zwei-Leute-Privattheater „Antikyno“ performt Open-Air die Horror-Komödie „Dagon“ und macht einen Spaziergang durch Harburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Schatten über Hamburg-Harburg: Einer der bekanntesten Texte des Grusel-Autors H.P. Lovecraft kommt auf eine Kleinstbühne – mit viel Mut zum Albernen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kindheitstraumata und misogyner Terror: Die slowakische Regisseurin Tereza Nvotovás insziniert mit „Nightsiren“ mehr als nur ein düsteres Märchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der legendäre Horrorfilm „Hellraiser“ bekommt eine Neuauflage spendiert mit neuen alten Figuren. Dabei bleibt er schockierend harmlos.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein unmenschliches Geräusch. Draußen vor dem Fenster. Doch niemand will es wahrgenommen haben. Unverständnis breitet sich aus.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Schlüsseltext des Gruselgenres, sehr gelungen dramatisiert: Edgar Allan Poes „Der Untergang des Hauses Usher“ am Stadttheater Bremerhaven.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pünktlich zu Ostern kämpft Schauspielstar Russell Crowe als „The Pope's Exorcist“ gegen Satan. Der Film ist inspiriert von einem echten Exorzisten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Home Invasion“ zeichnet die Geschichte der Türklingel nach. Die wird bei Graeme Arnfield zum Inbegriff kapitalistischer Ausbeutungsdystopien.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Debütfilm „Hinter den Augen die Dämmerung“ von Kevin Kopacka feiert den Siebziger-Jahre-Horror. Fern der Filmförderung erlaubt er sich so einiges.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor einem halben Jahrhundert kam „The Wicker Man“ ins Kino. Die Geschichte über eine pagane Parallelgesellschaft sollte sich als hellsichtig erweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
T.E.D. Klein verpasste dem Horror einen christlichen Hintergrund. Sein Klassiker „The Ceremonies“ erscheint jetzt neu auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kriminalroman „Poison Artist“ spielt in einem fremd wirkenden San Francisco. Er schwankt zwischen Psychothriller und Horrorstory.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den Schrecken stiftet immer die Vergangenheit: Philip Glass' Oper „Der Untergang des Hauses Usher“ wird in Hannover gespielt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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