Empört euch nicht nur! Vom Vorteil des Linksliberalismus für das Leben – vorgelebt vom Anführer der österreichischen Sozialisten im 19. Jahrhundert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der deutsche und andere Nationalstaaten sind in einer Welt globaler Krisen überholt. Warum keine kosmopolitische Alternative?
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Typ: Kolumne
Kapitalismus und Demokratie stecken in einer Krise. Der Kapitalismus ist auf Wachstum angewiesen. Das kann es nicht geben, aber das sagt niemand.
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Typ: Kolumne
Wie man einen Krieg nennt, liegt in den Händen der Betrachter und an ihren politischen Absichten. Der aktuellen Debatte täte mehr Rationalität gut.
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Werden die Rechten radikal, werden die Linken automatisch gemäßigt. Das ist ein Problem für Demokratien, die nur noch von Rechts getrieben werden.
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Wasserknappheit und Baguette-Kilometer: Wenn die Umweltkrise ins Urlaubsidyll eindringt, balanciert man zwischen Moral und Genuss.
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Typ: Kolumne
Ein offener Brief ist nichts anderes als eine Denkanregung. Auf diese allergisch zu reagieren, disqualifiziert diejenigen, die nicht denken wollen.
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Es sind die allerletzten Tage der Menschheit. Folgendes Gespräch findet in einem mehr oder weniger schattigen Biergarten statt.
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Radikalkonservative Freiheitsfeinde wie Putin machen sich daran, die Uhren der Welt zurückzudrehen.
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Wegen Inflation und Energiepreiserhöhungen sind wir nicht in der Krise. In der Krise sind Menschen, die verhungern. Warum interessiert das niemanden?
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Die Kulturkasper braucht keiner mehr, denn Kasper gibt es schon genug. Heute heißt das Kasperletheater Ampelkoalition, findet unser Autor.
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Erst Corona, dann Ukrainekrieg: Die Diskurs-Nerven liegen blank. Auf der Strecke bleiben die wichtigen Fragen.
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Typ: Kolumne
Scholz setzt Merkels wortkargen Führungsstil als Kanzler fort. Doch zur Demokratie gehören Erklärungen. Ein paar hingeworfene Brocken reichen nicht.
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Typ: Kolumne
Die NS-Erinnerungskultur ist bedroht. Ein Plädoyer, sie aus dem Geist der Empathie und der Solidarität neu zu begründen – radikal universell.
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Typ: Kolumne
Eine Wehrpflicht ist angesichts von Hightech-Armeen keine gute Idee. Den Zivildienst kann man über ein obligatorisches Sozialjahr auch direkt haben.
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Typ: Kommentar
Imperialistische Gelüste und Aufrüstung zielen auf Krieg. Stattdessen sollte die Weltgemeinschaft genährt werden, ein gemeinsames Haus.
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Zwischen Solidarität und einem Stellvertreter-Nationalismus drohen Kulturschaffende eine politische Unschuld zu verlieren – die sie nie hatten.
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Europa hat für die sich öffnende Schere von Arm und Reich keine Lösungen. Statt Wohnungspreise zu regulieren, hält die EU Spekulanten die Tür auf.
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Die Bilder des Kriegs erzeugen kaum zu ertragenden Druck. Dabei ist es Zeit für Nüchternheit. Und für eine neue Friedensbewegung gegen allseitigen Imperialismus.
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Kanzler Scholz will sich von einer Welt lösen, die er selbst mitgeschaffen hat – und bleibt in ihr gefangen. Seiner Zeitenwende fehlt die Substanz.
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