Über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks reden: Das hätte spannend werden können, Krisen gibt es ja genug. Stattdessen nur Gejammer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Wie kommt Aiwanger dazu, das Flugblatt als Jugendsünde zu verkaufen? Wir haben uns das Märchen von der Erinnerungskultur selbstverliebt erzählt.
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Typ: Kolumne
Einerseits großer technischer Fortschritt, andererseits alte gesellschaftliche Strukturen: Es ist Zeit, aus diesem grotesken Widerspruch auszubrechen.
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Typ: Kolumne
Wie umgehen mit politischer Paranoia? Denn auch diese Krankheit hat nicht nur Symptome, sie hat auch Ursachen.
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Typ: Kolumne
Es ist Zeit, über Israel-Palästina mit radikaler humanistischer Vernunft zu sprechen. Ein Manifest aus den USA zur Zukunft Israels macht es vor.
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Typ: Kolumne
Im globalen Rahmen sind wir im Westen die Arschlöcher. Aber Selbsthass und Ressentiments machen die Luft trotzdem nicht besser.
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Typ: Kolumne
Es fällt schwer, sich in der neuen Zeit zurechtzufinden. Es gibt kein richtiges Morgen mehr, weil die Gegenwart so viel Aufmerksamkeit verlangt.
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Typ: Gastkommentar
Konservative gibt es in allen Parteien. Aber es gibt keine konservative Partei. Dabei ist klar, was die angehen müsste: die 25-Stunden-Woche zum Beispiel.
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Denken ist eine natürliche, jedoch bedrohte Ressource – manipuliert, eingeschränkt, durch Meinung ersetzt. Wir brauchen eine Ökologie des Denkens.
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Wenige Menschen richten viel Schaden an, den wiederum viele Menschen ertragen müssen. Die Erderwärmung geht mit extremer Ungerechtigkeit einher.
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Die Kultur geht unter, wenn sie rein marktwirtschaftlich geregelt wird. Besonders bei rechten Akteuren zeigt sich: Es verschwindet alles, was widerspenstig und aufregend ist.
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Eine globale Ethik der Gerechtigkeit hat bei den Grünen keine Heimat mehr. Notwendig ist eine politisch-philosophische Gegenkultur.
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Die Machtfrage wird bei KI zu verengt gestellt. Es geht nicht nur um den technologischen, sondern auch um den ökonomischen Aspekt.
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Künstliche Intelligenz dürfte die Menschheit schneller verändern als die Entdeckung des Feuers. Es geht um Grundfragen: Wer wollen wir sein?
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Mevlüde Genç hat gelehrt, dass Hass als Reaktion auf Hass keine Lösung ist. Im politischen Alltag findet sich aber weiter das Spiel mit Stereotypen.
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Während der Bundespräsident die üblich einschläfernde Rede in der Paulskirche hält, treffen sich aktive Menschen gleich nebenan zur Global Assembly.
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Waldbrände, Überschwemmungen, schmelzende Eisberge und Kriege: Die Menschheit könnte aktuell himmlische Hilfe gut brauchen.
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Deutschland tut sich schwer mit der Anerkennung kolonialer Vergangenheit. Postkolonialismus hat wenig Raum.
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Ein ehemaliger Fabrikarbeiter will die Sozis aufmischen. Er zeigt, dass Sozialdemokratie proletarisch, linksliberal und öko zugleich sein kann.
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Krisen verlangen neue Wege. Anstatt Interessen frontal gegenüberzustellen, sollte die Politik danach fragen, wie wir gemeinsam leben können.
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