Seit Jahrzehnten versucht der Begriff „Modesünde“ vom Patriarchat gepeinigte Menschen zu diffamieren. Doch die Mode ist darüber erhaben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der 91. Verleihung der Academy Awards wurde versucht, den Zeitgeist zu umarmen. Die Vorzeichen sahen gut aus – doch geklappt hat es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Netflix-Film „Roma“ holt drei Trophäen. Bester Film wird aber das Rassismus-Drama „Green Book“. Das gefällt vor allem einem anderen Preisträger nicht.
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Typ: Bericht
Yalitza Aparicio hat gute Chancen auf einen Oscar. Als Indígena trägt sie zu einem neuen Selbstverständnis in Mexiko bei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „The Favourite“ stellt drei Frauen und ihre Erfahrungen ins Zentrum. Das Ränkespiel ist für zehn Oscars nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigentlich war „A Star is Born“ Favorit. Aber „Bohemian Rhapsody“ gewinnt den Preis als bestes Filmdrama. Glenn Close setzt sich als Schauspielerin durch.
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Typ: Bericht
Rachel Morrison ist die erste Kamerafrau, die je für einen Oscar nominiert wurde. 2018 hat sie ihn nicht bekommen, aber sie bleibt dran.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ofir Raul Graizers Film „The Cakemaker“ zeigt eine Affäre zwischen Jerusalem und Berlin. Er ist als israelischer Beitrag für den Oscar nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Oscar-Gewinner Wolfgang und Christoph Lauenstein machen eigentlich Werbung. Nun kommt mit „Luis und die Aliens“ ihr erster Langfilm in die Kinos.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Beide Männer zählten lange zu den bekanntesten Gesichtern der Film- und Fernsehwelt: Nun wirft die Oscar-Akademie Bill Cosby und Roman Polanski raus.
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Typ: Bericht
Erkundungen am Rande der US-Gesellschaft: Sean Baker blickt in seinem Spielfilm „The Florida Project“ mit kindlicher Wahrnehmung auf die Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach den Oscars ist vor der „Mediokrale“: Unter dem dünnen Firnis von Glamour brodelt im Filmgeschäft die Durchschnittlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Hollywood hat das Sexismus- und Gewaltproblem noch lange nicht überwunden. Aber die Oscar-Nacht hat Veränderungswillen gezeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Shape of Water – Das Flüstern des Wassers“ ist der beste Film des Jahres. Die Favoriten sind ihrer Rolle bei der diesjährigen Oscarverleihung gerecht geworden.
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Typ: Bericht
Sie wäre die zweite Frau in der Oscar-Historie, die als Regisseurin ausgezeichnet wird. Zudem wäre sie die erste Debütantin.
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Typ: Bericht
Anzug, Anzug, Anzug. Rote Teppiche sind das langweiligste der Welt, wenn man sich für Männermode begeistert. Geht da nicht mehr?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die #MeToo-Kampagne muss sich mit dem Kampf gegen Belästigung auf internationaler Ebene vernetzen. Erst dann hätte sie wirklich Wirkkraft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Südstaatendrama „Mudbound“ legt nahe, dass der Streaminganbieter Netflix dem Kino auch noch die Oscars streitig machen will.
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Typ: Bericht
Unser Autor findet den Oscar-gekrönten Film nicht authentisch. Der Preis verringere die Glaubwürdigkeit sogar noch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dezente Gesellschaftskritik: Der saudi-arabische Spielfilm „Barakah Meets Barakah“ zeigt die Hürden, die junge Paare im Königreich nehmen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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