„Fame“, „Evita“, „Mississippi Burning“ – Alan Parker hat mit seinen Filmen politische Kunstwerke geschaffen. Am Freitag starb der Regisseur im Alter von 76 Jahren.
Die 93. Ausgabe der Filmpreisverleihung soll zwei Monate später als geplant im April 2021 kommen. Verlängert wurde auch die Frist zum Einreichen von Filmen.
Der Netflix-Film „Roma“ holt drei Trophäen. Bester Film wird aber das Rassismus-Drama „Green Book“. Das gefällt vor allem einem anderen Preisträger nicht.
Eigentlich war „A Star is Born“ Favorit. Aber „Bohemian Rhapsody“ gewinnt den Preis als bestes Filmdrama. Glenn Close setzt sich als Schauspielerin durch.
Die Hamburger Oscar-Gewinner Wolfgang und Christoph Lauenstein machen eigentlich Werbung. Nun kommt mit „Luis und die Aliens“ ihr erster Langfilm in die Kinos.
„Shape of Water – Das Flüstern des Wassers“ ist der beste Film des Jahres. Die Favoriten sind ihrer Rolle bei der diesjährigen Oscarverleihung gerecht geworden.