Erst war nur Enttäuschung über das gebrochene Versprechen von Mexikos Präsidenten. Jetzt diffamiert er offen Organisationen für Menschenrechte.
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Typ: Bericht
Vor acht Jahren wurden 43 Studenten eines Lehramtsseminars in Mexiko verschleppt. Bislang wurde niemand verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor 7 Jahren verschwanden in Mexiko 43 Studenten. Noch immer ist unklar, was passiert ist. Neue Informationen belasten das Militär.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sechs Jahre nachdem 43 Studenten in Mexiko verschwanden, sind Haftbefehle gegen mehrere Soldaten ergangen. Präsident verspricht Gerechtigkeit.
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Typ: Bericht
Im Fall der 2016 in Iguala verschwundenen 43 Studenten wurde eine weitere Person verhaftet. Angehörige misstrauen dem offiziellen Tathergang.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Drei Studenten werden gekidnappt, ihre Leichen später in Säure aufgelöst. Mutmaßlicher Täter: Ein bekannter Rapper im Auftrag eines Kartells.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Einer der Hauptverantwortlichen des Massakers in Mexiko, Ingualas Polizeichef, wurde gefasst. Immer noch ist unklar, was den 43 Studenten passiert ist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Expertenbericht zum Verschwinden der 43 Studenten erhebt schwere Vorwürfe gegen Polizei und Justiz. Zeugen seien misshandelt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Expertenbericht weckt Zweifel im Fall der 43 vermissten Studenten in Mexiko. Verdächtige seien gefoltert worden, heißt es in dem Report.
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Typ: Bericht
Vor einem Jahr verschwanden in Mexiko 43 Studenten. Die Angehörigen werfen den Behörden immer wieder Geheimniskrämerei vor. Das will man nun ändern.
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Typ: Bericht
Heckler&Koch-Waffen landeten in Regionen Mexikos, für die es keine Genehmigung gab. Die Bundesregierung wusste das – und förderte den Export.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Anführer des Kartells „Guerreros Unidos“ wurde festgenommen. Zweifel an den Ermittlungsbehörden sind damit jedoch nicht aus der Welt.
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Typ: Bericht
Dank DNA-Analyse könnte ein weiteres Opfer des Mordes an 43 Studenten identifiziert worden sein. Am genauen Ablauf des Verbrechens gibt es Zweifel.
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Typ: Bericht
Die Justiz versagt, die Angehörigen selbst haben ihre ermordeten Familienmitglieder gefunden. Die EU tut weiter so, als sei Mexiko ein Rechtsstaat.
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Typ: Kommentar
Ein Polizeiabkommen biete Chancen, sagt Christoph Strässer, Menschenrechtsbeauftragter des Bundes. Waffenlieferungen sieht er kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die Verschleppung von 43 Studenten hat die Stadt Iguala aufgerüttelt. Auch Angehörige anderer Verschwundener suchen nun nach Gräbern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die 43 in Mexiko entführten Studenten sind alle tot. Die Angehörigen wollen das Ende der Ermittlungen nicht hinnehmen.
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Typ: Bericht
Tausende forderten am Montag in Mexiko-Stadt die Aufklärung des Massenmords. Angehörige vermuten das Militär hinter dem Verbrechen.
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Typ: Bericht
Beim gewaltsamen Vorgehen gegen die Studenten von Iguala kamen wahrscheinlich auch G36-Gewehre aus deutscher Produktion zum Einsatz.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Benutzten die Mörder der 43 Studenten in Mexiko deutsche Waffen? 36 Gewehre von Heckler & Koch wurden jüngst beschlagnahmt.
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Typ: Bericht
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