Retro, lustig, verschroben: Zwischen den Jahren sind einige Arbeiten des Regisseurs zu sehen, bevor er 2017 das Haus verlässt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Theaterkritiker versucht, das Bürgerliche seines Berufs mit Fußballverweisen aufzupeppen. Gegenüber der Volksbühne bleibt er unterwürfig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Benzingeruch und Popcorn. Mit seinem Stück „Stadion der Weltjugend“ belebt Regisseur René Pollesch etwas fast Vergessenes wieder: das Autokino.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Oper mit viel Text haben René Pollesch und Dirk von Lowtzow geschrieben. Klingt nach sechs Uhr morgens und viel Koks.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sei kreativ und unterhaltsam! Diesem Gebot begegnen René Pollesch und Sebastian Hartmann im Schauspiel Stuttgart sehr unterschiedlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erkenntnisse eines Abends im HAU: Diedrich Diederichsen gibt es wirklich. Eric Clapton ist Scheiße. Und René Pollesch ist auch was.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit rasend schnellem Vortrag stellt Diedrich Diederichsen in Berlin sein neues Buch „Über Pop-Musik“ vor. Körperlich ebenfalls anwesend: René Pollesch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Musiker Hans Unstern führt die Öffentlichkeit grundsätzlich in die Irre. Gepräch über seine Doppelgänger, einseitige Rezeption und Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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