Normschön sammeln Fitness-Influencer:innen viele Klicks und viel Geld. Dabei erreichen sie ein ganz anderes Publikum als die klassischen Vereine.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Kurznachrichtendienst hat die kostenlosen Haken bei bisher verifizierten Accounts entfernt. Sie werden nun nach Bezahlung und Good Will vergeben.
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Typ: Bericht
Nicht nur Datenschutz spricht gegen eine Facebook-Seite des Senats. Sie verleitet die Mächtigen zur Selbstdarstellung mit seichten Themen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Fotofilter spiegeln unsere Gesellschaft, sagt Autorin Berit Glanz. Ein Gespräch über medienkritische Wachsamkeit und das Spielerische an Bildern von uns im Web.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wegen eines Großbrands warnt Hamburgs Feuerwehr vor einer „extremen Gefahr“ – aber nicht über Social Media. Da gibt es eher PR in eigener Sache.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
TikTok zieht Lebenszeit und birgt Gefahren. Wollen Staaten dagegen vorgehen, müssen sie Gesetze verabschieden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
TikTok droht ein Verbot in den USA. Nun hat Firmenchef Shou Zi Chew versucht zu beschwichtigen. Auch US-Influencer legen sich für die App ins Zeug.
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Typ: Bericht
Die App Tiktok soll in den USA ganz verboten werden. Auch im EU-Parlament und Europäischer Kommission müssen Mitarbeitende darauf verzichten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Scheinbar kümmern sich die Social-Media-Riesen Twitter und Meta nun um das Thema Sicherheit. Aber eigentlich geht es ihnen um etwas anderes.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Zwei Organisationen klagen gegen Twitter. Die Plattform habe antisemitische Inhalte trotz Meldung nicht gelöscht – auch Holocaustleugnung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Musk fragte die Twitter-Community, ob er als Chef zurücktreten soll. Dabei weiß er um die Probleme dieses pseudodemokratischen Werkzeugs.
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Typ: Bericht
Tech-Konzerne wie Meta sind in der Krise, weil ihnen nichts Disruptives mehr einfällt und sie neue Probleme schaffen. Es ist Zeit für eine neue Generation von Gründer:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Oxford Dictionary kürt „Goblin Mode“ zum Wort des Jahres. Ist die Zivilisation am Ende? Oder hat die „Kobold-Werdung“ des Menschen gar etwas Gutes?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Blogs wie neukoellner.net besetzten Nischen im Web und galten mal als Rettung des Lokaljournalismus. Nun drohen sie zu verschwinden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die App „BeReal“ hält nicht, was sie verspricht. Aber sie ist trotzdem das Schönste, was Social Media aktuell zu bieten hat.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Musk sucht einen neuen Chef. Von den Mitarbeitenden verlangt der Milliardär ein klares Bekenntnis zur Plattform und Arbeit: härter, länger, intensiver.
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Typ: Bericht
Meta entlässt 11.000 Mitarbeiter*innen. Der Dinosaurier unter den sozialen Medien hat sich verzockt. Zuckerberg hofft auf eine Zukunft im Metaverse
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit dieser Elon-Musk-Sache wollen immer mehr Nutzer:innen Twitter verlassen. Nur wohin? Unsere Autorin hat vier Alternativen getestet.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Elon Musk will und muss mit Twitter Geld verdienen. Die bisherige Regel, Geld gegen Daten, ist damit erstmals aufgekündigt. Das verheißt nichts Gutes.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Twitter hat die Übernahme bestätigt und den Kurznachrichtendienst von der Börse genommen. Den Chefposten will Elon Musk haben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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