Komposttoiletten gelten schon lange als Alternative zu Spülklos. Eine neue Richtlinie könnte helfen, menschliche Fäkalien als Dünger zu nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Umweltminister von Bund und Ländern wollen ein schnelleres Verbot bestimmter krebserregender Umweltgifte durchsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission will giftige Chemikalien aus Alltagsprodukten verbannen. Dazu gehören Textilien, Kosmetik, Waschmittel und Spielzeug.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission legt Mittwoch eine neue Chemikalienstrategie vor. Ein Lobbyist und eine Grünen-Politikerin diskutieren, was sich ändern muss.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Giftige Chemikalien raus aus Lebensmittelverpackungen, fordern Verbraucherschützer – kurz bevor die EU ihre neue Chemikalienpolitik vorstellt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die meisten Sonnencreme-Filter gegen Ultraviolettstrahlung schädigen Korallenriffe und Fische. Doch es gibt Alternativen: Naturkosmetik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltforscher haben Tests entwickelt, um Chemie-Cocktails in Flüssen zu bewerten. Nun fordern sie, dass das Gewässermonitoring überarbeitet wird.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Titandioxid färbt Zahncremes oder Farben weiß, könnte aber in Staubform Krebs auslösen. Die Bundesregierung ist trotzdem gegen Warnhinweise.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
2014 soll eine Schweizer Firma die Chemikalie Isopropanol nach Syrien exportiert haben. Der Stoff ist Bestandteil des Nervengifts Sarin.
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Typ: Bericht
Das Umweltbundesamt will mobile Giftstoffe, etwa in Lösungsmitteln, strenger regulieren. Ähnliche Versuche konnte die Industrie verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Industrie hat ein Gesetz gegen Chemikalien jahrelang verschleppt – nun soll es kommen. Die Umweltverbände bleiben unzufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
H&M ist top, Esprit ist flop. Der Preis der Kleidung verrät wenig über die Produktion, zeigt ein neues Ranking von Greenpeace.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission nennt Kriterien für Chemikalien, die das Hormonsystem angreifen können. Sie schraubt die Hürden für eine Regulierung hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ende des Monats läuft die Zulassung für die umstrittene Chemikalie aus. Die EU-Kommission will sie aber deutlich länger erlauben.
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Typ: Bericht
Die EU verschleppt die fällige Regulierung von hormonell wirksamen Stoffen. Die Industrie fördert das nach Kräften.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Greenpeace findet bei der Untersuchung von Outdoor-Kleidung gefährliche Chemikalien. Nun sieht das Umweltbundesamt Handlungsbedarf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Forscher raten, Pestizide extra zu besteuern. Der Gebrauch von Chemikalien würde dadurch teuer und könnte in der Folge stark zurückgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Explosionen in Tianjin sollten ein Weckruf sein. Doch statt Transparenz herrscht Zensur. Das Krisenmanagement in China ist miserabel.
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Typ: Kommentar
Modekonzerne wie H&M, Zara und Adidas verzichten auf schädliche Chemikalien. Luxuslabels wie Louis Vuitton und Hermès scheren sich hingegen nicht um giftfreie Produktion.
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Typ: Bericht
In mehr als der Hälfte von 26 Produkten hat Greenpeace krebserregende Chemie gefunden. Sie gelangt über die Kleidung in Nahrungsmittel.
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Typ: Bericht
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