Immer mehr Investoren erwerben Agrarbetriebe vor allem im Osten Deutschlands. Die Länder müssen endlich mit neuen Gesetzen einschreiten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Landwirte spüren immer noch die Folgen der Trockenheit aus dem vergangenen Jahr. Experten fordern eine Anpassung an den Klimawandel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Landwirte kritisieren eine geplante Reform, die das Wasser besser vor Nitrat etwa aus Gülle schützen soll. Experten widersprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Außerhalb von großen Wäldern sollen Wölfe bis zu einer Obergrenze abgeschossen werden können, verlangen Jäger- und Bauernverbände.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die artenreichste Tierklasse ist nicht nur aus ökologischen Gründen schützenswert. Sie sind überaus nützlich und auch ökonomisch relevant.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Bauernverband will sofort Geld vom Staat wegen Missernten infolge der Trockenheit. Das könne noch nicht entschieden werden, sagen Forscher.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU will ihre „Gemeinsame Agrarpolitik“ moderner gestalten. Die bekommt aus verschiedenen Gründen Kritik von allen Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Viele Agrarbetriebe in Ostdeutschland gehen an Großinvestoren. Die Politik könnte gegensteuern, scheitert aber an der Bauernlobby.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein US-Start-up will bald in Europa Obst und Gemüse doppelt so lange haltbar machen. Lebensmittelretter freuen sich, Bauern sind skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nun schlägt auch der Bauernverband vor, Fleisch danach zu kennzeichnen, wie das Tier gehalten wurde. Tierschützer begrüßen das.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Bauernverband bläst zur Jagd, damit die Seuche nicht nach Deutschland kommt. Abschussprämien und weniger Schonzeiten sind geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Für seine Blockade einer umweltfreundlicheren Agrarpolitik erhält Joachim Rukwied den Negativpreis „Dino des Jahres“. Und das freut ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Raubtiere müssten bereits auf bestimmte Regionen begrenzt werden, sagt der Bauernverband. Naturschützer halten die Wolfspopulation für noch zu klein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Hoya will ein Landwirt seinen Betrieb auf 3.000 Rinder erweitern. Dagegen wehren sich Nachbarn, eine BI und der Bauernverband.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Deutsche Umwelt- und Naturschutzverbände warnen vor Insektensterben. Man ist sich aber uneins darüber, wie groß das Problem tatsächlich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Agrarfunktionär Joachim Rukwied lehnt mehr Umweltauflagen bei Subventionen für die Bauern ab. Beim Tierschutz sieht er Fortschritte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Warum sie meist gegen Massentierhaltung kämpfen, aber nun auch gegen die wachsende Wolfspopulation, erklärt die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Mit härteren Auflagen will Barbara Hendricks die Massentierhaltung erschweren. Ihr Gesetzentwurf bezieht sich auf Baurecht, Wasser- und Naturschutz.
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Typ: Bericht
Aktivisten filmen in Betrieben von hochrangigen Bauern-Vertretern blutende Schweine, verdreckte Puten und brutale Tötungen von Ferkeln.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Bauernverband will trotz Milchkrise und Höfesterben nichts ändern. Dessen Präsident attackiert lieber Umweltschützer und Grüne.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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