Ein Frauenarzt ist angeklagt, in der Hochzeitsnacht mit einer Schere an seiner Frau herumgeschnitten zu haben. Ob es zum Prozess kommt, ist fraglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine neue Studie zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen macht Hoffnung: Erstmals konnten Symptome bei Tieren vollständig gestoppt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Im OP-Saal, am Unfallort oder beim Baby-Scan: Ultraschall kommt in den unterschiedlichsten Situationen zum Einsatz. Das ermöglichen neue Technologien.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Zellforscherin Sarah Teichmann weiß, wie KI schädliche Genmutationen erkennen kann. Die KI-Diagnose werde Menschen trotzdem nicht ersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft erfreuen an einem Poem über Wunderheilung in verwundeten Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Medizin-Nobelpreis geht an die Ungarin Katalin Karikó und den US-Amerikaner Drew Weissman. Sie haben zur mRNA-Technologie geforscht.
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Typ: Bericht
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Greta, 9 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die prämenstruelle dysphorische Störung ist immer noch keine offizielle Krankheit – obwohl die Symptome das Leben der Betroffenen stark einschränken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Eine Verbindung zwischen Computer und Hirn, die Gedanken in Worte übersetzt? Was wie Science Fiction klingt, wurde in Einzelfallstudien getestet.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Antibiotikaresistenzen fordern immer mehr Todesopfer. Hoffnung macht die Phagentherapie – eine im Westen fast unbekannte Heilmethode.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Medizin orientiert sich vor allem am männlichen Körper. „The Retrievel“ zeigt weitere Aspekte auf, durch die Frauen medizinisch benachteiligt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das 2010 gegründete Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf vereint Forschung, Behandlung und Lehre.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Endometriose ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen, aber ein Rätsel. Forschende haben einen möglichen Auslöser gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Gute Kommunikation ist biomedizinisch messbar und für den Behandlungserfolg entscheidend, sagt die Placeboforscherin Ulrike Bingel.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Ein Jahr nach dem Grundsatzurteil des Obersten Gerichtshofs sind die Gesetze von Bundesstaat zu Bundesstaat sehr verschieden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Schnittstellen zwischen Computern und Gehirnen sind möglich, aber kompliziert. Stefanie Enriquez-Geppert erklärt, wie das geht und wann es hilfreich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Wie kann es sein, dass Ärzt:innen im Krankenhaus bis zu 24 Stunden am Stück arbeiten? Und warum machen die das mit? Ein Arzt antwortet.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Der Bundestag will Medikamente auf Vorrat. Heißt das, dass es im Herbst genug Antibiotika und Schmerzmittel geben wird?
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Typ: Bericht
Der Bluttest zur Pränataldiagnostik führt zu höheren Anforderungen an Schwangere. Der Weg zu einer informierten Entscheidung ist noch weit.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Beim bundesweiten Protesttag bleiben tausende Apotheken geschlossen. Hauptziel sind höhere Honorare. Aber geht es den Apotheken wirklich so schlecht?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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