Seit Jahrzehnten kümmert sich Gottfried Hanzl um seine Patient:innen in Oderwitz. Der 74-Jährige will und kann nicht aufhören. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Viele Ärzt*innen werden laut Statistik in den nächsten Jahren in Rente gehen. Jeder dritte Arzt oder Ärztin ist hierzulande mindestens 55 Jahre alt.
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Typ: Bericht
Rund 7.500 Deutsche studieren Medizin im Ausland, hat Bildungsforscher Gero Federkeil errechnet. Er fordert, dass die Politik sich stärker um diese Gruppe kümmert.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Zu viel Bürokratie und Fachkräftemangel: Bundesweit lassen Ärzt*innen aus Protest gegen die Bundesregierung ihre Praxen zu. Lauterbach beschwichtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gesundheitsminister Karl Lauterbach hält die Forderung nach mehr Geld beim Ärztestreik für unbegründet. Er verstehe nicht, weshalb gestreikt werde.
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Typ: Bericht
Ab dem 1. Januar 2024 gibt es in Bremen nachts keine Bereitschaftspraxis mehr. Auch in anderen Ländern drohen Einschränkungen für Patient:innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die vor vier Jahren in den Bremer Senat gewählte Linke Claudia Bernhard lernte in der Pandemie, den Spielraum von Gesundheitspolitik auszuweiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Ärztemangel ist längst auch in der Stadt zu spüren. In einem Bremer Stadtteil verloren 4.000 Menschen ihre allgemeinmedizinische Praxis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Trotz bedrückender Corona-Berichte bleiben Serien über Ärzt*innen beliebt. Die ARD-Serie „In aller Freundschaft“ läuft nun zum 1.001 Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Mehrheit der Kliniken wird 2022 mit roten Zahlen abschließen. Das ist nur ein Symptom fehlender Investitionen und eines nicht gesunden Systems.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die vom Bundestag beschlossene Neuregelung zur Triage versäumt wichtige ethische Fragen. Das Thema verdient eine Debatte in der gesamten Gesellschaft.
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Typ: Kommentar
Am Mittwoch legen Ärzt:innen an der Charité die Arbeit nieder. Zwei Mediziner:innen erklären, was sie in ihrem Job unzufrieden macht.
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Typ: Interview
In den Ostbezirken Berlins fehlen Hausärzte. Die Kassenärztliche Vereinigung will dem mit der Eröffnung eigener Praxen entgegenwirken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Osten von Berlin fehlt es oft an Ärzten. Deswegen hat die Kassenärztliche Vereinigung dort eine erste Arztpraxis in eigener Trägerschaft eröffnet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Vor allem in den Ostbezirken fehlen Hausärzte. Die Kassenärztliche Vereinigung hat dort nun die erste Arztpraxis in eigener Trägerschaft eröffnet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Warum man vom Kranksein schreibt? Weil Männer nur unter verletzter Ehre und diagnostizierten Krankheiten leiden dürfen, wollen sie es dann auch.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Als Hyper-Hypochonder bin ich regelmäßiger Besucher der Notaufnahme im Krankenhaus. So weit, so gut. Bis ich Ayse dort traf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Kristina Spöhrer ist Hausärztin in Winsen/Luhe. Der Ärzt*innenmangel auf dem Land habe verschiedene Gründe, sagt sie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im schleswig-holsteinischen Stapelholm tun sich drei Ärzte zusammen. Die Gemeinde stellt sie an. Lässt sich so dem Ärzteschwund auf dem Land begegnen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ÄrztInnen und Hebammen verlassen die Geburtshilfe in der Harburger Helios-Klinik Mariahilf fluchtartig. Politiker suchen nach der Ursache.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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