Zur Toleranz erzogen, obere Mittelschicht, Akademikerin, weltoffen, weiblich, weiß. Und irgendwo, tief im Innern, rassistisch?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Über nachträgliche Änderungen an Kinderbüchern ist ein erbitterter Streit entbrannt. Dabei sind solche Eingriffe keine Ausnahme, sondern weithin üblich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wichtiger als das einzelne Wort ist, dass die Haltung der Autoren deutlich wird, findet die Kinderbuchautorin Kirsten Boie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Journalistin Hadija Haruna über diskriminierende Ausdrücke in Kinderbüchern, die Abwehrreflexe von Feuilletonisten und Rassismus in den Medien.
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Typ: Interview
In der Debatte über Kinderbücher geht es um Abwägung: Zensur oder Rassismus. Entscheidend sollte sein, was die Autoren beim Schreiben beabsichtigten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gott ist kein Mann und Jim Knopf kein „Neger“: in einem Interview sagt Familienministerin Schröder (CDU) aufgeklärte Dinge. Unionspolitikern ist das gar nicht recht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In drei von zehn Kinderbüchern weisen Naturschützer Fasern aus gefährdeten Regenwäldern nach. Sie warnen vor „Umweltkillern“ unterm Christbaum.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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