Bis zu elf Schüsse sollen Polizisten in Los Angeles auf einen 29-Jährigen abgegeben haben, auch als er am Boden lag. Er soll eine Waffe gehabt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sichere Bank für alle Versehrten: Das US-Trio Bright Eyes ist wieder da – mit einem neuen Album namens „Down in the Weeds, Where the World Once Was“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Selling Sunset“ verkaufen Makler:innen Villen in Los Angeles. Die Show ist weder innovativ noch spannend. Warum wird sie so gehypt?
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Typ: Bericht
Immer schön unberechenbar bleiben: Das Punkduo aus Los Angeles bringt mit „Goons Be Gone“ ein energisch kickendes Album raus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marcus Liesenfeld versammelt auf der Compilation-Reihe „Too slow to disco“ das kalifornische Pendant zum New Yorker 70er-Disco-Sound: Yacht-Rock.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das neue Album „Fetch the Bolt Cutters“ der US-Songwriterin Fiona Apple wird von der Kritik gefeiert – und macht den Einstieg leicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Craig Smith machte im Los Angeles der 60er Jahre Karriere als Folkie und drehte auf dem Hippie Trail durch. Ein Buch erzählt nun seine Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gespräch mit der Choreografin Ligia Lewis über die Geschichte der Sklaven und die Bedeutung des Unbekannten für ihre Arbeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auch in Los Angeles soll gegen Weinstein wegen sexuellen Missbrauchs prozessiert werden. Jetzt hat sich ein weiteres mögliches Opfer an das Gericht gewandt.
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Typ: Bericht
Die Gewalt der Maras vertreibt Familien. „Man nannte ihn El Niño de Hollywood“ der Brüdern Oscar und Juan José Martínez erzählt, wer die Maras sind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bislang unveröffentlichte Texte des „Dirty Old Man“ der US-Literatur: Über den Band „Ein Dollar für Carl Larsen“ von Charles Bukowski.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie ein ätherisch-barockes Klanggemälde: Das Album „Blood“ der US-Musikerin Kelsey Lu sticht aus der Masse aktueller Veröffentlichungen hervor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Millionenmetropole Los Angeles will ab 2021 den Verkauf von Pelzen untersagen. Damit setzt sie ein Statement gegen Tierleid.
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Typ: Bericht
Unter Trumps Bildungsministerin Betsy DeVos verkommt Bildung zur Ware. Für die staatlichen Schulen ist das eine Katastrophe.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Adieu Dunkelheit, die Sonne scheint: Der britische Elektronikpopstar James Blake veröffentlicht das glückselige Album „Assume Form“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Mittelalter lernen: Die kalifornische Künstlerin Julia Holter preist auf „Aviary“ die Empathie und geißelt die ständige Zweckorientierung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
LeBron James wechselt von den Cleveland Cavaliers zu den LA Lakers. Würdigung eines der prominentesten Trump-Kritiker im Sport.
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Typ: Bericht
„Love“ erzählt eine ganz normale Liebesgeschichte. Doch die klischeelose Darstellung einer Suchtkranken macht die Serie sehenswert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Der „Schnee“ schmeckt nach Zimt, die Gans ist vegan und Santa Claus hat einen Waschbrettbauch: So verbringt Ariane Sommer in L.A. die Feiertage.
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Typ: Bericht
Er besingt die Songs der anderen aus seiner Sicht. Eine Begegnung mit dem kalifornischen Pop-Epigonenking Ariel Pink.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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