Houseproduzent Isolée bricht sein Schweigen. Mit dem Album „Resort Island“ umsegelt der Hamburger souverän die eigenen künstlerischen Klippen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erst Star-DJ, jetzt Singer-Songwriter. Der schwedische Elektronikproduzent Baba Stiltz kehrt mit dem Album „Paid Testimony“ zu seinen Anfängen zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pop, Funk und Groove: Das zweite Album der kanadischen Produzentin Jayda G, „Guy“, erzählt eine persönliche Geschichte mit klassischem Housesound.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Musik der kanadischen Elektronikproduzentin Jessy Lanza ist ambivalent, aber sexy. Ihr Album „Love Hallucination“ ist ihr bisher persönlichstes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Green Hat“, das brachiale neue Album des US-chinesischen Technoproduzenten Tzusing bringt alte Mythen und futuristische Klangkulissen in Einklang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Flower Hans“ baut der in Seoul lebende Elektronikproduzent Hans Nieswandt eine Brücke zwischen Westcoast-Hippiesound und House.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Postrockprotagonisten Sam Prekop und John McEntire zollen mit ihrem elektronischen Album „Sons Of“ dem House-Sound Chicago Anerkennung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ARD-Doku „Techno House Deutschland“ erzählt solide von elektronischer Clubmusik. Doch Neues erfährt man dabei kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Houseproduzent Juan MacLean war drogenabhängig. Nun hat er in New York eine therapeutische Einrichtung zur Suchtbehandlung mitgegründet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zwischen allen Stühlen und Stilen: Das irrlichternde Treiben des New Yorker DJs und Produzenten Anthony Naples. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dolce Vita auf dem Dancefloor. Wie die italienischen Clubsounds zwischen Adria und Mittelmeer klingen und warum sie gute Laune machen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Chicago-House-Pionier Rodney Bakerr ist gestorben. Er gründete mit „Rockin' House“ eines der ersten Labels und förderte junge Talente.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dawn Richard hat ein neues Album veröffentlicht. Es beamt Traditionen der afroamerikanischen Community in die Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Endlos zieht sich die Zeit 2020. Den passenden Soundtrack liefern Freispiel und Richi Hatwin, während Session Victim vom Dancefloor träumen lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Tröstendes in schwierigen Zeiten: Caribou – der in London lebende kanadische Elektronikproduzent Daniel Victor Snaith und sein neues Album „Suddenly“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um Georgia Barnes ist in Großbritannien ein Hype entstanden. Auf ihrem Album „Seeking Thrills“ versucht die 27-jährige, dem Druck zu begegnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Raoul K kam mit 16 aus Côte d’Ivoire nach Lübeck und machte eine Lehre. Heute produziert er House: Das Album „African Paradigm“ erzählt sein Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rappen auf dem Dancefloor: Beim US-Houseproduzenten Galcher Lustwerk gehen neue Pforten auf. Das beweist sein Album „Information“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Und mit den Drums kommt der Funk ins House: US-Künstler Afriqua hat an seinem Album „Colored“ im alten Berliner Westen gewerkelt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jayda G hat zwei Standbeine: Meeresbiologie und elektronische Tanzmusik. Ihr upliftendes Debütalbum „Significant Changes“ vereint beides.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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