Verbindung der Nachbarschaft, Verbindung über die Zeiten hinweg: Das Internet Radio Refuge Worldwide ist schnell gewachsen und hat große Pläne.
ca. 194 Zeilen / 5815 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Schritt schneller als die Depression: Neue Popalben von Conny Frischauf und PeterLicht suchen den vergnüglichen Umgang mit deutschen Texten.
ca. 258 Zeilen / 7739 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spielplatz für globalen Klang: Das CTM-Festival wechselt in seiner Corona-Ausgabe von einer kleinen Nerdwelt in eine größere mit Gameformaten.
ca. 178 Zeilen / 5318 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Sisters with Transistors“ stellt Pionierinnen der elektronischen Musik vor. Zu sehen ist er online im Programm des Musikfestivals CTM.
ca. 185 Zeilen / 5544 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tangerine Dream ist eine Berliner Band mit Legendenstatus, wenigstens im Ausland. Auf Museum aber haben ihre Mitglieder keine Lust.
ca. 358 Zeilen / 10735 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Jumping Dead Leafs“ veröffentlicht Detlef Weinrich sein viertes Soloalbum. Rausgebracht hat es das Kreidler-Mitglied in seiner Wahlheimat Paris.
ca. 289 Zeilen / 8661 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf ihrem Debütalbum „Kreise“ dehnen TAU5 das Genre des Jazz mit diversen elektronischen und avangartdistischen Mischungen: Verrückt.
ca. 66 Zeilen / 1959 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Sie verwebt versponnene Klänge mit ihrer verfremdeten Stimme. Eine Begegnung mit der Musikerin und Performerin Lucrecia Dalt in Berlin.
ca. 150 Zeilen / 4487 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die estnische Künstlerin Maria Minerva begegnet diesem verflixten Jahr mit ihrem Synthiepop-Album „Soft Power“. Zwischen Melancholie und Euphorie.
ca. 155 Zeilen / 4635 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neue Alben, simple Loops, Faszination für die Maschine. Die Musiker Gunther Wüsthoff und Frank Bretschneider teilen die Leidenschaft für elektronische Musik.
ca. 238 Zeilen / 7127 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Sampler „Tonal Unity Vol. 2“ des gleichnamigen Labels aus Seoul bringt junge Künstler*innen mit koreanischen Musiktraditionen zusammen.
ca. 137 Zeilen / 4109 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Band Protomartyr bringt ihr Album „Ultimate Success Today“ heraus – und zeichnet mit angejazzten Postpunk ein düsteres Bild der USA.
ca. 149 Zeilen / 4450 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anstelle der „Wassermusik“ bringt das HKW in diesem Jahr mit „20 Sunsets“ Künstler*innen aus Berlin zusammen. Das Programm kann sich sehen lassen.
ca. 170 Zeilen / 5078 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Album „KiCk i“ der aus Venezuela stammenden Elektro-Produzentin und Björk-Gefährtin Arca kreist um Transformation. Aber kickt es auch?
ca. 202 Zeilen / 6041 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die kanadische R&B-Sängerin Jessy Lanza veröffentlicht mit „All the Time“ ein krisenfestes Album. Über Beobachtungen erschließt sie sich die Welt.
ca. 267 Zeilen / 7985 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Pandemie trifft die Clubs ins Herz. Aber sie könnte einen notwendigen Strukturwandel befördern – mit mehr Durchlässigkeit und mehr Teilhabe.
ca. 262 Zeilen / 7854 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es gibt wieder Digi-Dub von Deadbeat und Paul „Tikiman“ St. Hilaire. „4 Quarters of Love and Modern Lash“ ist Nervennahrung für die Tanzpause.
ca. 160 Zeilen / 4787 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der italienische Elektronik-Bilderstürmer Lorenzo Senni klingt zuweilen fast barock. Sein Album „Scacco Matto“ ist tröstender Pop mit Fallstricken.
ca. 142 Zeilen / 4232 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Quarantäne-Sound: Elektro-Produzent Pantha Du Prince versucht sich auf dem neuen Album „Conference of Trees“ an musikalischem „nature writing“.
ca. 156 Zeilen / 4679 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cellistin Hildur Guðnadóttir wurde als erste Frau für ihre Filmmusik mit einem Oscar und mit einem Grammy ausgezeichnet. Darüber sprach sie in Berlin.
ca. 96 Zeilen / 2867 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.