„Space Synthesis“: Der Elektronikproduzent Jan St. Werner erforscht die Kunsthalle Baden-Baden mit Klang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-DJ Avalon Emerson ruht sich nicht auf den Lorbeeren ihres Erfolgs aus. In ihrem Album „& The Charm“ nimmt sie ironisch Oberflächlichkeit aufs Korn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ästhetische Erfahrungen können Solidarität schaffen: Die Kompilation „Woman, Life, Freedom“ iranischer Musiker*innen ist ein gutes Beispiel dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Soundentdecker sollten sich diesen Labelnamen merken. Bei Discrepant Records erscheint Musik von Cumbia über Clubmusik bis hin zu Field Recordings.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Sampler „Tehran Contemporary Sounds“ versammelt iranische Underground-Musik. In Berlin stieg am Donnerstag die Release-Party.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Debütalbum der aus Japan stammenden DJ und Produzentin Saeko Killy zeugt von der Liebe zu den rumpeligeren Spielarten der achtziger Jahre.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Ostern ohne Matthäus-Passion ist möglich, aber man verpasst etwas. Vor allem beim RIAS Kammerchor. Das Trio KUF bringt derweil Samples zum Grooven.
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Typ: Kolumne
Die elektronische Patientenakte wurde so lange verschleppt, dass auch Ärzt:innen den Glauben verloren. Nun kommt sie wirklich, sagt Karl Lauterbach.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zehn Frauen prägten die Entwicklung elektronischer Musik mit. Die Dokumentation „Sisters with Transistors“ stellt sie in Hamburg vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Amapiano ist ein charakteristischer Dancefloor-Stil aus den Townships von Johannesburg. Der Sound geht inzwischen um die Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Duo Salamanda aus Seoul erobert die elektronische Musikwelt mit gewiefter Niedlichkeit. Bildet es eine Alternative zum omnipräsenten K-Pop?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner CTM-Festival widmet der ukrainischen Club- und Elektronikszene einen Abend. Dort geht es um den Kriegsalltag zwischen Heimatland und Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wir werden vielleicht älter. Ans Tanzen denken wir trotzdem. Das neue Album von The Mole bietet dazu genau die richtigen, zurückgelehnten Elektroklänge.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Kontraste und Widersprüche: Der Elektronikproduzent Coby Sey verbindet Rapreime und Dubästhetiken in der Echokammer zu etwas Neuem.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kuriose Klänge aus Pflanzen und Töne, die wie Äste wachsen: In Hamburg präsentiert das Festival „Klub Katarakt“ vier Tage lang experimentelle Musik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ukrainische Technoproduzentin Kateryna Zavoloka lebt in Berlin. Mit einem Label setzt sie sich für Empathie mit ihrer geschundenen Heimat ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marcel Dettmann ist ein reisender DJ und Sounddesigner. Sein Album „Fear of Programming“ entstand, als Clubs coronabedingt geschlossen waren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Impro-Band Sawt Out erleuchtet mit ihrem Album „Machine Learning“ die elektronische Musikszene. Das klingt postindustriell mit ein bisschen Disko.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Dreimal war die deutsche Band To Rococo Rot bei den legendären John-Peel-Sessions der BBC zu Gast. Nun sind die Aufnahmen als Album erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diese Woche reicht das Spektrum in der Musik von Stimmengewirr bis zu Spuk. Und Veteranen der Clubmusik rufen mit Bassfrequenzen zum Widerstand auf.
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Typ: Kolumne
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