Google ist in China geblockt, weil es sich zumindest bisher nicht selbst zensieren wollte. Eine neue Suchmaschine könnte das ändern – und wird jetzt schon kritisiert.
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Typ: Bericht
Britische Abgeordnete und deren Mitarbeiter versuchten in fünf Monaten 24.000 Mal, auf Sex-Seiten zuzugreifen. Was ist da los in Westminster?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Facebook will sich 700 Millionen potenzielle Nutzer in China nicht entgehen lassen. Das Netzwerk muss sich deshalb den dortigen Behörden fügen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Twitter blockte wegen Terror-Verherrlichung im zweiten Halbjahr 2016 hunderttausende Konten. Regelmäßig wird der Dienst angefragt, journalistische Inhalte zu löschen.
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Typ: Bericht
Immer mehr Staaten verfügen über die notwendige Technik, um den Internetzugang zu blockieren. Sie wollen Kritiker zum Schweigen bringen.
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Typ: Bericht
Facebook verbietet Russia Today das Posten von Links – trägt der Kampf gegen Fake News Früchte? Leider nein, es geht ums Urheberrecht.
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Typ: Bericht
Die Koalition will keine Sondersitzung des Ausschusses am Freitag anberaumen. Sie soll erst im September stattfinden. Die Kanzlerin steht hinter Heiko Maas.
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Typ: Bericht
Eine kleine Redaktion zeigt, wie guter Journalismus funktioniert, und wird dafür gejagt. Und die Klickzahlen ihres Blogs steigen stetig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Demonstrationsrecht wird in der Türkei faktisch abgeschafft. Gleichzeitig werden die Möglichkeiten der Internetzensur ausgebaut.
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Typ: Bericht
Weil der türkische Atheisten-Verband angeblich religiöse Werte beleidigt, wurde die Website gesperrt. „Iillegal und undemokratisch“ sei das, so der Verband.
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Typ: Bericht
Das Video „Fuck the EU“ kennt fast jeder – doch auf den Rechnern von Staatsbediensteten ist es gesperrt. Die Linksfraktion will Aufklärung.
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Typ: Bericht
Internetprovider müssen verhindern, dass ihre Kunden urheberrechtlich geschützte Filme oder Musik verbreiten. Auslöser war eine Klage gegen kino.to.
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Typ: Bericht
Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan hat Twitter zum Staatsfeind erklärt. Ein Gericht hat jetzt die Aufhebung der verhängten Sperre angeordnet.
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Typ: Bericht
Die türkische Webseite Ekşi Sözlük ist eines der ältesten sozialen Netzwerke der Welt. Für die Gezi-Proteste war sie wichtig. Aber auch AKP-Fans mischen mit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit dem Verweis auf Kinder darf man Dinge tun, die man sich sonst verkneift: Das Internet zensieren oder Muslimen mal ordentlich die Meinung geigen.
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Typ: Kolumne
Regierungsgegner gehen in Istanbul wegen des neuen Internetgesetzes auf die Straße. Die Polizei setzt Wasserwerfer ein und nimmt mehrere Menschen fest.
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Typ: Bericht
Staatspräsident Gül hat das neue Internetgesetz unterzeichnet. Die Methoden, Informationsfreiheit zu unterdrücken, sind raffinierter geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Hoffnung auf ein Veto des türkischen Präsidenten bleibt unerfüllt: Gül unterzeichnet das umstrittene Gesetz, das Netz-Zensur ermöglicht. Medien protestieren bereits.
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Typ: Bericht
Mehrere Tausend Menschen protestierten gegen die am Donnerstag erlassenen Internetgesetze der Regierung Erdogan. Dabei kam es zu Ausschreitungen mit der Polizei.
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Typ: Bericht
Webseiten können nun ohne Gerichtsbeschluss gesperrt werden, Behörden können Nutzerdaten von Providern einfordern. Die Opposition spricht von „Zensur“.
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Typ: Bericht
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