Nachdem das Schiff im März tagelang den Welthandel lahmgelegt hatte, durfte die „Ever Given“ drei Monate lang nicht weiterfahren. Nun gab die Behörde den Weg frei.
Die Hamburger Staatsreederei will Geld an die Stadt zurückzahlen. Der Weg dahin ist weit: Vergangenes Jahr lag der Verlust bei katastrophalen 600 Millionen Euro.
Das Bundesverwaltungsgericht rügt ungenügende Planungen bei der Elbvertiefung. Kläger und Beklagte setzen nun auf die Weisheit der Richter - und warten.