Der Bundestag zieht Konsequenzen gegen den Altkanzler aufgrund seiner Russlandverbindungen. Er verliert Büro und Mitarbeiter, das Ruhegehalt darf er aber behalten.
Die Ampel will dem Ex-Kanzler wohl noch diese Woche seinen Arbeitsplatz im Bundestag streichen. Schröder hält trotz des Angriffs auf die Ukraine weiter zum Kreml.
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat starke Kritik an den Aussagen des Altkanzlers geübt. Schröder hatte in einem Interview Verständnis für Putin geäußert.