Das kalifornische Indieduo Tune-Yards hat sein neues Album „sketchy.“ veröffentlicht. Es ist ein polyrhythmisches Experiment in die Selbstreflexion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berlinerin Danielle de Picciotto hat ihr neues Album „The Element Of Love“ veröffentlicht. Es enthält magischen Realismus und Gesellschaftskritik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner Trio 24/7 Diva Heaven ist den Idealen der feministischen Riotgrrrl-Bewegung verpflichtet. Nun veröffentlicht es sein Debütalbum „Stress“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Benny Sings singt unter dem Sternenehimmel, Hendrik Otremba liest aus „Kachelbads Erbe“ und das Trio Ö widmet sich dem Begriff „Borderline“.
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Typ: Kolumne
„Glowing In The Dark“ ist von Live-Elementen und Rastlosigkeit geprägt. Das macht es tanzbar, doch mehr Bass hätte dem Album gutgetan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Indieband Bodi Bill wurde Alex Stolze bekannt. Auf seinem Soloalbum „Kinship Stories“ untersucht der Violinist seine jüdischen Wurzeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es ist befreiend, als Mann in Pink aufzutreten. Mit ihrem neuen Album versucht die Londoner Band Tiña, in einer entfremdeten Welt Halt zu finden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Minimalistischer Postpunk, große Müdigkeit im Sound: US-Künstlerin Sneaks alias Eva Moolchan veröffentlicht ihr neustes Werk: „Happy Birthday“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Alben als Abbild einer musikalisch heterogenen Hauptstadt: „Coriky“ von Coriky und die Neuauflage von No Trends „Too Many Humans“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das neue Album „Temple“ der kalifornischen Band beweist Groove und Köpfchen. Textlich ist es inspiriert vom Comingout der Leadsängerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit seinen queeren Themen bietet er Identifikationspotential. Der US-Popstar Perfume Genius hat ein neues Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klotzen statt kleckern: In der Berliner Fahimi Bar präsentierte die Gruppe Oil ihr Debütalbum und den gleichnamigen Roman „Naturtrüb“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Liberalitas Bavariae: Neue Alben der jungen Indierocker von Die Sauna und vom Soundtüftlertrio H. belegen die Vielfalt des Münchner Undergrounds.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Laut, politisch und gefühlvoll: Carrie Brownstein und ihre Band Sleater-Kinney widmen sich den Themen Entfremdung und Social Media.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit „Erotic Reruns“ melden sich Yeasayer zurück. Die Musik ist heiter bis tanzbar, die Texte sind überaus (selbst-)kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Band Jawbreaker löste sich 1996 auf, wird aber bis heute in Punkkreisen fast kultisch verehrt. Jetzt sind sie wieder da und traten in Berlin auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen kindlicher Regression und ästhetischer Revolution: Warum junge Indie-Bands ihre Musikvideos mit den Kameras alter Konsolen drehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am Jahresende nach 38 Jahren wird die letzte Nummer des Berliner Musikmagazins „Spex“ erscheinen. Stimmen zum Ende einer Ära.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Neofunk-Kollektiv Jungle versucht sich auf dem Album „For Ever“ an der Melancholie. Eingeflossen ist jede Menge privates Drama.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das US-Indierock-Trio Yo La Tengo spielte im Hamburger „Zirkuszelt am Nobistor“. Neue Songs, Coverversionen und alte Hits standen auf dem Programm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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