Der Beirat Mitte stimmt knapp für den Grundstücksverkauf an Kühne+Nagel – und mahnt die Aufarbeitung der Firmengeschichte an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Logistik-Konzern Kühne+Nagel will den Firmensitz erweitern, die taz an „Arisierungs“-Profit erinnern. Für beides liegen nun Entwürfe vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die taz will auf vier Quadratmetern ein Mahnmal für die „Arisierungs“-Geschäfte der Firma Kühne und Nagel errichten – mit überwältigender Resonanz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Logistikkonzern Kühne und Nagel will einen pompösen Neubau. Wir wollen ein Denkmal, um an die NS-Geschäfte der Firma zu erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der weltweit drittgrößte Logistikkonzern will seine Rolle in der NS-Zeit nicht wirklich klären. Dabei gibt es einiges aufzuarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der baupolitische Sprecher der Grünen, Robert Bücking, hält den Neubau von Kühne+Nagel an der Weser für alternativlos. Allerdings sieht er einige offene Fragen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Für nicht mal eine Million Euro will Bremen 900 Quadratmeter Weserufer an Kühne+Nagel verkaufen: Den weltweit drittgrößten Logistik-Konzern, der seine NS-Profite leugnet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der groß dimensionierte Neubau von Kühne+Nagel an der Kaisenbrücke stößt auf Kritik – nicht nur wegen dessen unaufgearbeiteter NS-Vergangenheit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Kühne+Nagel pflegt einen äußerst eigenwilligen Umgang mit seiner Geschichte: Das liegt daran, dass die zugleich eine gut gehütete Familiengeschichte ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Großspediteur Kühne lässt sich von Hamburgs SPD-Bürgermeister das Goldene Buch vorlegen – obwohl er Deutschland einst der SPD wegen verließ.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kühne + Nagel transportierte die Möbel deportierter Juden. Der Logistikkonzern ließ dieses Kapitel aus der NS-Zeit bisher im Dunkeln.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kühne+Nagel profitierte im „Dritten Reich“ nicht nur von der Judenverfolgung, es „arisierte“ sich auch selbst. Von alldem will das Unternehmen nach wie vor nichts wissen – sondern hält einen „kulturpolitischen Zusammenhang“ für möglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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