Der Regisseur kehrt zum Spielfilm zurück. Das Melodrama „Every Thing Will Be Fine“ handelt von dem Schuldgefühl als treibende Lebenskraft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trauer, Schuld, Schriftstellerkrise: Das Drehbuch zu Wim Wenders neuem Film ist hanebüchen. Die Stimmung ist durchweg gedrückt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Heute hat er den Hang zur großen Geste. Doch einst war Wenders ein Entdecker der Poesie unbesetzter Räume und der erzählerischen Langsamkeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Selten verläuft Silvester ungeplant. Und falls doch, kann es zu herzzereißenden Begegnungen kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Wim Wenders porträtiert den Fotografen Sebastião Salgado. Was seinem Film fehlt, zeigt Frederick Wiseman: ästhetische Analyse.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Regisseure Wim Wenders und Ang Lee diskutierten in Berlin über Besonderheiten des 3-D-Kinos. Es sei das Medium der Zukunft, sagten sie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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