Eva Marie Saint wurde als Eve Kendall in Hitchcocks „North by Northwest“ weltberühmt. Nun ist die US-Schauspielerin 100 Jahre alt geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wim Wenders hat mit „Perfect Days“ einen trügerisch schlichten und schönen Film gedreht. Sein Hauptdarsteller bleibt unerschütterlich ruhig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Film „Anselm“ porträtiert Wim Wenders den Maler und Bildhauer Anselm Kiefer als Universalkünstler in 3-D – ohne kritische Distanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im starken Jahrgang der 76. Filmfestspiele von Cannes gewann die Regisseurin Justine Triet die Goldene Palme. Ihr Film ist ein Justizdrama.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wim Wenders zeigt bei den Filmfestspielen viel Herz für Designertoiletten. "Perfect Days" erzählt er mit stiller Alltagspoesie und schrulligem Humor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Arbeit am Mythos: Thomas von Steinaecker begleitet in seinem Dokumentarfilm „Werner Herzog – Radical Dreamer“ den Regisseur durch Leben und Werk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bekannt wurde Julee Cruise mit Songs für Filme von David Lynch und Wim Wenders. Nun ist die US-amerikanische Sängerin mit 65 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Wim Wenders, den Hamburg so gerne eingemeindet, wird 75. Aus diesem Anlass ist eine Werkschau in der ARD-Mediathek zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Gerswalde in der Uckermark trifft sich Berlin. Mit Lola Randl hat das angefangen. Nun hat sie mit einem Film und Buch ihr Leben dort verarbeitet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Er hatte bis zuletzt eine Größe der entrückten Art: der am Samstag gestorbene Schauspieler Bruno Ganz aus „Der Himmel über Berlin“ und „Der Untergang“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wim Wenders hat in seiner Literaturverfilmung „Grenzenlos“ eine stark symbolische Konstellation am Wickel. Terror gibt es auch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“ ist der neue Film von Wim Wenders. Er zeigt, dass der Papst nicht viel mehr als seine Worte zu bieten hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum steht Wim Wenders bei der Berlinale in einer Reihe mit Stummfilmen von 1923? Wobei: Wer Kinder hat, lernt, wie schnell etwas alt ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Étienne Comars Regiedebüt „Django“ verdichtet das Leben des Jazzmusikers Django Reinhardt auf sein Schicksal als Sinto im Nationalsozialismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Alieneier nehmen Kurs auf die Erde. Im Sci-Fi-Drama „Arrival“ zeigt Amy Adams, dass Small Talk mit Außerirdischen seine Zeit braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Todesbekämpfer, Western-Remakes und sogar Hollywood-Nostalgie im Lido-Kino: Nun beginnen die 73. Filmfestspiele von Venedig.
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Typ: Bericht
LIDOKINO 1 Todesbekämpfer, Western-Remakes und Hollywood-Nostalgie: Heute beginnen die 73. Filmfestspiele von Venedig
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Regisseur Wim Wenders war unterwegs, um Fotos zu machen: von verfallenen Sauerkrautfabriken, einsamen Spargelfeldern und Dixi-Toiletten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sebastiano Toma hat Wenders’ bedeutenden Film „Der Himmel über Berlin“ als Comic adaptiert – tut sich aber schwer, eine eigene Sprache zu finden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Claire Denis diskutiert über den Frauenmangel im Film. Wäre es nicht mal Zeit für ein Selbstreflektions-Programm der männlichen Kollegen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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