Der IS behauptet, bei einem jordanischen Luftangriff sei eine amerikanische Geisel getötet worden. Die intensivierten Angriffe seien erst der Anfang, sagt der Innenminister.
Jordaniens Luftwaffe fliegt Einsätze gegen die Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien. Auf die Raketen schreiben die Piloten „Für euch, die Feinde des Islam“.
Die Islamisten haben Japan und Jordanien ein neues Ultimatum für die Freilassung zweier Geiseln gestellt. Indes zerstörten sie die historische Stadtmauer von Mossul.
Der UN-Sicherheitsrat muss entscheiden, Jordanien hat einen Entwurf vorgelegt: Israelis und Palästinenser sollen binnen eines Jahres Frieden schließen.
Mehrere arabische Staaten unterstützen die Angriffe. Die syrische Regierung wurde vorab informiert, aber nicht um Erlaubnis gebeten, wie die USA betonen.
In einem Resolutionsentwurf für den Sicherheitsrat fordert Jordanien einen Waffenstillstand – und ist besorgt über die hohe Opferzahl, besonders unter Kindern.