Menschen aus Westeuropa lieben es, in vermeintlich exotischen Regionen wie Osteuropa zu urlauben. Solange sie den Ort für sich beanspruchen können.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Warteschlange war schon immer ein Seismograf gesellschaftlicher und privater Verfasstheit. Eine Drängelei durch Geschichte und Wissenschaft.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Litauen hat seine Grenze zu Belarus komplett modernisiert. Geflüchtete kommen immer noch – und werden zurückgebracht. Ein Besuch an der Grenze.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Lettland wurde 1940 sowjetisch besetzt, die Ostukraine 2022 russisch. Dazu findet unser Autor in einem lettischen Museum viele Gemeinsamkeiten.
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Typ: Bericht
Die Behörden der russischen Region Pskow nahe der Grenze zu Estland versuchen ihren Einwohnern zu verheimlichen, dass der Krieg bei ihnen angekommen ist.
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Typ: Bericht
Noch immer gibt es im Russischen geografische Begriffe aus der Sowjetzeit, die heute schlicht imperialistisch sind. Und damit falsch.
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Typ: Bericht
Der belarussische Staatschef Lukaschenko versucht, den Sowjetmenschen zu erschaffen. Sprache und Kultur sind zur politischen Waffe geworden.
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Typ: Bericht
Das Stalin-Museum im Geburtsort des Diktators erfreut sich vieler Besucher. Das Geschäft boomt. Gulags werden nur am Rande erwähnt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Das KGB-Museum in Riga dokumentiert den jahrzehntelangen Terror des sowjetischen Geheimdienstes. Auch in Lettland fielen ihm Tausende zum Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Longread
Die Hungersnot von 1932/1933 in Kasachstan hinterließ ein Trauma. In der Region sind sich die Menschen einig, ob man sie „Genozid“ nennen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die Republik Moldau gedenkt künftig der Opfer des 2. Weltkrieges am 8. Mai. Dabei geht es auch um Versöhnung und Abgrenzung von der Sowjetunion.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die taz Panter Stiftung lädt 16 Journalist:innen aus acht postsowjetischen Staaten ein. Das Kriegsende ist nicht abzusehen, aber wir sollten reden.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Neben dem klassischen Programm wartet das Berliner Theatertreffen mit einer politischen Nebensparte auf. Deren Fokus liegt auf Osteuropa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum gibt es in Ostdeutschland mehr Kritik an der Unterstützung der Ukraine als im Westen? Eine Ursache sieht Ilko-Sascha Kowalczuk im bis heute fortlebenden Antiamerikanismus der SED.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Putin ist ein Gefangener der neoimperialen Idee, sagen Gwendolyn Sasse und Jörg Baberowski. Ein Streitgespräch über die Einflussmöglichkeiten des Westens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ob schwere Waffen in die Ukraine geliefert werden oder nicht, ist für eine eventuelle Eskalation irrelevant. Darüber entscheidet allein Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Viele Künstler aus Osteuropa und jüdischer Herkunft kamen nach Paris. Dem widmet sich das Jüdische Museum mit „Paris Magnetique 1905–1940“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
2.000 Kilometer auf dem Donauradweg. Allein und mit eigenem Rhythmus durch eine postsozialistische Landschaft.
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Typ: Bericht
Gefüttert von zahlreichen Einsendungen hat sich Nexta zu einer der wichtigsten Newsplattformen Osteuropas entwickelt. Ein Redaktionsbesuch im Warschauer Exil
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Der Roman „Radio Nacht“ von Juri Andruchowytsch gleicht einem tiefen Seufzer über die tragische Situation vieler osteuropäischer Länder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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