Bei der Demo am Sonntag kam es zu Rangeleien mit der Polizei. Längst sind die Müll-Proteste zur Bewegung gegen die gesamte Politikerklasse des Landes geworden.
Die Atom-Einigung werde die Welt sicherer machen, sagte der US-Präsident auch mit Blick auf Israel. Iranische Zeitungen kritisiern die Rahmenvereinbarung.
Spaniens UN-Botschafter erklärt, dass Israel für die Eskalation der Gewalt die Verantwortung trage. Die Lage an der israelisch-libanesischen Grenze beruhigt sich.
Die Hisbollah, die Israel als Erzfeind betrachtet, ist mit friedlichen Mitteln nicht zu besiegen. Doch Israel darf sich dabei nicht ins Unrecht setzen.
Die syrische Armee greift Stellungen der IS-Terroristen an und Israel feuert Raketen auf Ziele bei Damaskus. Offenbar galten sie Waffenlieferungen an die Hisbollah-Milliz.
Die Militärkoalition fliegt Angriffe in Syrien und Irak. Nun droht IS, im benachbarten Libanon einen konfessionellen und ethnischen Konflikt zu schüren.
Angriffe allein gegen den IS sind inakzeptabel, schreibt der Oppositionelle Raed Fares. Auch das Assad-Regime und die Hisbollah müssten bekämpft werden.
Der Syrienkrieg hat den Libanon erreicht. Die Lage im Land, in das über eine Million Syrer geflohen sind, ist hochexplosiv. Jetzt mischt auch noch die IS mit.
Die Neuwahl des Staatspräsidenten ist zum dritten Mal gescheitert. Die beschlussfähige Mehrheit konnte nicht erreicht werden, weil Dutzende Abgeordnete fehlten.
Rund 150 Polizisten waren in sechs Bundesländern bei einer Razzia gegen Islamisten beteiligt. Gleichzeitig wurde ein Projekt zur Unterstützung der Hisbollah verboten.
Das syrische Regime gewinnt Land zurück. Mithilfe von Hisbollah-Kämpfern vertrieb es am Sonntag Rebellen aus ihrer letzten großen Hochburg an der Grenze zum Libanon.
Sowohl die syrische Luftwaffe als auch Rebellen haben den Libanon mit Raketen beschossen. Assads Truppen feuerten auf ein Rebellendorf, die Rebellen auf ein Hisbollah-Dorf.