Eine 200-Tonnen-Hilfslieferung für Gaza ist unterwegs. Die Kämpfe im Norden sowie im Roten Meer weiten sich aus. Die jüngsten Entwicklungen.
Israels Krieg mit der Hamas hat auch die Kämpfe mit der Hisbollah angeheizt. Die Zukunft der Bewohner*innen in Nordisrael ist so ungewiss wie nie.
Die Hamas wirft Israels Armee vor, zwei Kliniken der Stadt in Mitleidenschaft zu ziehen. Weitere Länder stoppen die Finanzierung der UNRWA.
Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah spitzt sich zu. Laut Experten wäre ein Waffenstillstand Voraussetzung für eine diplomatische Lösung.
Außenministerin Baerbock ist in Nahost unterwegs. Der Ton gegenüber Israel verschärft sich. Humanitäre Hilfe erreicht den Gazastreifen derzeit kaum.
US-Außenminister Blinken fordert Schutz der Gaza-Zivilbevölkerung. Die Huthi greifen im Roten Meer an. Israel tötet offenbar weiteren Hisbollah-Kommandeur.
Trotz Drohungen aus dem Iran und von Hisbollah-Chef Nasrallah haben sie offenbar kein Interesse an einer weiteren militärischen Eskalation.
Mit dem Angriff auf den Hamas-Kommandant im Nachbarland Libanon ist eine neue Eskalationsstufe erreicht. Die Hisbollah wird reagieren.
Der Konflikt im Nahen Osten droht weiter zu eskalieren. Auf den im Libanon getöteten Hamas-Vize al-Aruri hatten die USA ein Kopfgeld von 5 Millionen US-Dollar ausgesetzt.
In Syrien wurde ein hochrangiger iranischer General getötet. Die Revolutionsgarden schwören Rache gegen Israel.
Mit dem neuen Sprecher des Repräsentantenhauses droht das Engagement der USA für ihre Partner zu bröckeln. Der EU muss das eine Warnung sein.
Die Feuerpause für Gaza und die Freilassung der Geiseln verzögern sich. Gleichzeitig feuert die Hisbollah weiter Raketen auf Israel.
Nach Israels Offensive gegen die Hamas sind proiranische Milizen wieder verstärkt aktiv. Die USA reagieren mit Vergeltungsschlägen – etwa im Irak.
Im libanesischen Baalbek hat die Hisbollah ein Propaganda-Museum eröffnet. Darin legt sie den Fokus auf ihren Kampf gegen Israel – aber nicht nur.
Der Hisbollah-Chef droht sonst gern, seine Miliz werde Israel ausradieren. Jetzt hält er sich zurück – und lädt die Verantwortung auf andere ab.
Hisbollah-Chef Nasrallah hat am Samstag in seiner zweiten Rede innerhalb einer Woche verkündet, die Partei bleibe im Krieg vorerst an der Seitenlinie.
Hassan Nasrallah spricht sich für den palästinensischen Kampf gegen Israel aus – aber nicht um jeden Preis. Die libanesische Gesellschaft atmet auf.
Aus dem Jemen werden vermehrt Raketen und Drohnen nach Israel geschossen. Ob Irans „Achse des Widerstands“ den Krieg eskalieren möchte, bleibt unklar.
Im Südlibanonen beschießen sich israelische Truppen und die Terrororganisation Hisbollah. Bislang ist die Lage noch nicht eskaliert.