Zwei Jahre nach ihrem Debüt haben Die Verlierer das Album „Notausgang“ veröffentlicht. Das zeigt, wie gegenwärtiger Deutschpunk klingen kann.
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„To All Trains“ ist das letzte Album des US-Noiserock-Trios Shellac. Es trägt die Handschrift des kürzlich verstorbenen Masterminds Steve Albini.
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Die schottische Band Josef K benannte sich nach dem Protagonisten aus Kafkas „Der Process“. Wie kafkaesk ist ihre Musik?
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Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Das Kölner Artpopelektronik-Duo Die Partei hat mit „Celaviemachinery“ ein neues Album veröffentlicht.
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Girl in Red ist das queere Postergirl der Generation Z. Mit ihrem neuen Album diversifiziert die norwegische Indiemusikerin Sound und Textbotschaften.
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Die Band The Smile mit Radiohead-Sänger Thom Yorke startete als Pandemie- und Nebenprojekt. Das zweite Album wirkt dicht, intensiv und überzeugend.
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Improvisation ist ihre Party. „Kellerduell“ heißt das neue, sensationell schräge Album des Chemnitzer Duos Baumarkt.
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Der R&B wurde in den USA 2023 abseits des Mainstreams von progressiven Künstlerinnen geprägt. Wie klingen Victoria Monét, Liv.e und Niecy Blues?
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Das Boxset „Working in Corners“ widmet sich dem Erbe der 2021 gestorbenen US-Countrysängerin Nanci Griffith. Ihr Werk wird so dem Vergessen entrissen.
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Hoch verdichtet und sakral klingt „Silencio“ von Moritz von Oswald. Emotionen spricht es bei allem konzeptuellen Ansatz ebenfalls an.
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Frauen prägten die japanische Postpunkszene. Allmählich wird ihre Vision auch im Westen anerkannt, das zeigen die Alben der Non Band und von Saboten.
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Jahrelang was es ruhig und öde um den Künstler SBTRKT. Auf den 22 Tracks von „The Rat Road“ zeigt er, was ihn von anderen Produzenten unterscheidet.
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Jazztrompeter Rob Mazurek und das Exploding Star Orchestra haben ein neues Album. Es muss ein Leben geben, das sich anfühlt, wie diese Musik klingt.
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Der Sänger der Gruppe Messer, Hendrik Otremba, kehrt zurück. „Riskante Manöver“ heißt sein erstes im Alleingang entstandenes Album.
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„Did you know that there’s a tunnel under Ocean Blvd“ heißt das lebenshungrige Album von Lana Del Rey. Ihre Songs gehen nun auch in Richtung Jazz.
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Der Saarländer Pianist Siegfried Kessler, hierzulande unbekannt, war in Frankreich ein Star. Seine sensationellen Alben erscheinen jetzt wieder neu.
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Düsseldorfs neue Musikszene ist international konkurrenzfähig. Bands wie Stabil Elite berufen sich auch auf Krautrock-Traditionen.
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Mit „Divine Symmetry“ erscheint ein umfangreiches Boxset aus dem Nachlass David Bowies mit unveröffentlichten Versionen seines Albums „Hunky Dory“.
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„Too-Rye-Ay As It Should Have Sounded“: Das legendäre Soulfolkpopalbum der britischen Dexys Midnight Runners wird im neuen Mix wiederveröffentlicht.
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Das Londoner Jazzoktett Kokoroko veröffentlicht mit „Could We Be More“ sein Debütalbum – tolle Afrobeatjazzfusion in zeitgemäßem Rahmen.
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