Rund 6.000 Menschen verabschiedeten sich von dem von der Polizei erschossenen Teenager. Familienangehörige, Prediger und Bürgerrechtler forderten Gerechtigkeit.
Letzte Ehren für Mandela: Er wird in einem Staatsbegräbnis in seinem Heimatort Qunu beigesetzt. In den Reden wird er als „größter Sohn Südafrikas“ gepriesen.
Für die Mächtigen der Welt wird die Trauerfeier für Nelson Mandela zum Meet-&-Greet-Event. Doch wie bei jeder Party gibt es Menschen, die außen vor bleiben.
Mit Stolz und Dankbarkeit gedenken die Südafrikaner ihres Befreiers - und geloben, sein Werk zu vollenden. Präsident Jacob Zuma hat dabei keinen Platz.
In der sizilianischen Stadt Agrigent wurde den Toten des Schiffsunglücks vor Lampedusa gedacht. Die Überlebenden durften nicht teilnehmen. Ihnen blieb nur der Protest.