Nach dem Austritt von Wagenknechtanhängerinnen gibt es in der Ruhrgebietsstadt keine Linksfraktion mehr. Das hat wohl auch profane finanzielle Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie sollte eine neue Partei mit Durchschlagkraft wohl heißen? Ein fiktives Gespräch unter Freunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Die Coronaschwurbel-Postille „Demokratischer Widerstand“ fällt wiederholt mit presserechtlichen Falschangaben auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sahra Wagenknecht findet Zustimmung auch unter Menschen, die bisher Linke, SPD oder Grüne gewählt haben. Was sind die Gründe dafür, was bewegt sie?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die CDU kuschelt in Thüringen mit der AfD. Und wie schaut es links aus? Da versucht Sahra Wagenknecht mal wieder eine Partei zu gründen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Viele Linke haben „Harry Potter“ nicht gelesen. Sonst wüssten sie: Der Vergleich von Wagenknecht mit Voldemort fällt auf die Linke selbst zurück.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Die Linkspartei kämpft mit ihrem eigenen Zerfall. Wird die Partei noch gebraucht, wenn man in diesem Land für linke Ziele kämpfen will?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bei der Europawahl will die Linke mit sozialen Forderungen, Klima und linker Asylpolitik punkten. Über Wagenknecht möchten sie „nicht spekulieren“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Dass eine Wagenknecht-Partei der AfD Stimmen rauben wird, ist ein Irrglaube. Schaden wird ihr Abgang der Linkspartei. Das ist eine Tragödie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Und noch eine Flugblatt-Affäre. Die Schmutzkampagne geht weiter. Diesmal trifft es Sahra Wagenknecht. Ein asymmetrisch gespiegelter Skandal.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Möglich, dass die Linkspartei abtritt von der politischen Bühne. Einige ihrer bekanntesten Köpfe verlassen die erste Reihe. Sind sie gescheitert?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die Linke verschiebt die Wahl ihrer neuen Fraktionsspitze. Ein neuer Termin ist nicht bekannt. Mohamed Ali und Bartsch bleiben nun vorerst im Amt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sahra Wagenknecht hat die Linkspartei abgeschrieben und plant die Gründung einer neuen Partei. Fragen und Antworten zu einem Trennungsprozess.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dietmar Bartsch hat angekündigt, nicht mehr für den Fraktionsvorsitz der Linken im Bundestag zu kandidieren. Ein Abgang, der viel zu spät kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Fraktionschef der Linken wird bei der Vorstandswahl nicht erneut kandidieren. Ohnehin ist fraglich, wie lange es die Linksfraktion noch gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Linkspartei ist in der Krise. Doch was zählt, ist die Auszehrung der AfD – und die gelingt nur mit einer Parteineugründung durch den Flügel um Sahra Wagenknecht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (9): Lobgesang auf Robert Wirchler, einen etwas anders erfolgreichen Heiler.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Brauchen wir die Linkspartei? Und wenn ja, wie viele? Eine Wagenknecht-Partei wäre für die Bundesrepublik jedenfalls etwas revolutionär Neues.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Linkenchefin Janine Wissler greift den Vorschlag eines Abgeordneten für einen Konvent auf. Co-Fraktionschef Dietmar Bartsch warnt vor dem Ende der Fraktion.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sahra Wagenknecht zögert bei der Gründung einer neuen populistischen Partei. Die Zeit dafür ist eigentlich günstig. Doch etwas Entscheidendes fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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