Transfergeschichte zwischen West und Ost: Die Schau „Pure Visionen“ in Eisenhüttenstadt erzählt, wie ein Kunststoff die DDR-Wohnwelt mit Farbe flutete.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Journalist Marcus Bensmann fasst im Buch „Niemand kann sagen, er hätte es nicht gewusst“ Recherchen der Correctiv-Plattform über die AfD zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kritische Solidarität mit Israel ist keine Neurose. Sie ist eine Errungenschaft der Linken und fußt auf spezifischen historischen Erfahrungen der BRD.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
„Helke Sander: Aufräumen“ von Claudia Richarz ist der erste Film über die Regisseurin und Pionierin der westdeutschen Frauenbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Haschpfeiferauchen im Plattenbau? Eine Kompilation mit Fake-DDR-BRD-Sound befeuert Fantasien über den Osten, verfehlt aber knapp ihr Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 40 Jahren starb Cemal Kemal Altun, weil die BRD ihn an das Regime ausliefern wollte, das ihn verfolgte. Sein Schicksal politisierte damals viele.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Am Samstag wird in Kiel ein Platz nach der Poetin und Aktivistin Semra Ertan benannt, die sich wegen des wachsenden Rassismus 1982 verbrannt hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Kinderverschickungen in BRD und DDR haben viele Betroffene traumatisiert. Lena Gilhaus hat ein Buch und einen Film dazu gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
„Bravo“-Starschnitte holten die Welt ins Jugendzimmer. Nun werden die 50 Jahre westdeutscher Popgeschichte mit einer Ausstellung gewürdigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kopierte Spiele, Heimcomputer und politischer Wille: Der Podcast „Wir waren Pioniere“ erzählt die Geschichte von Computern und Gaming in der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Caricatura Museum Frankfurt widmet sich der Satirezeitschrift „Pardon“. Sie machte die Stadt am Main zur Witzhauptstadt der Bundesrepublik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von den 50ern bis in die 80er wurden in BRD und DDR Millionen Kinder in Kur geschickt, viele erfuhren dort Gewalt. Eine Petition fordert Aufarbeitung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
9 Tage, 16 Bundesländer, 91 Pinocchio-Eise: Der grandiose Bildband „Mostro“ erzählt von einem verstörenden Roadtrip durch Deutschlands Eiscafés.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Im Schlaf sucht der Held nach der verlorenen Zeit der Bonner Republik. Jochen Schimmangs neuer Roman „Laborschläfer“ ist voller Erinnerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schau „Deutschland um 1980. Fotografien aus einem fernen Land“ im Bonner Landesmuseum schlägt unfreiwillig eine Brücke ins Heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mittlerweile gibt es erste Studien zu Kinderverschickungen nach 1945. Sie offenbaren, wie groß der Forschungs- und Handlungsbedarf ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Deutsche Kinemathek ehrt die Regisseurin und Vorreiterin des feministischen Films mit einer einwöchigen Werkschau im Arsenal.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kommentar
Zum 75. Jubiläum stellt sich der „Spiegel“ als Hort des hehren Journalismus dar, der Nazis enttarnte und Antisemiten bekämpfte. War das so?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei Helmut und Loki Schmidt wurden an Heiligabend keine Weihnachtslieder geschmettert. Aber wichtig war die Musik für den SPD-Überkanzler.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Deutsches Design 1949–1989. Zwei Länder, eine Geschichte“ macht Station in Dresden. Ost und West zeigen sich ähnlicher als gedacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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